Die Zwölf Stunden von Bathurst sind das erste Aufeinandertreffen der größten GT3-Akteure im neuen Jahr. Porsche reist als Titelverteidiger nach Australien, allerdings wird die im vergangenen Jahr siegreiche Besatzung nicht wieder zusammenkommen. Matt Campbell und Dirk Werner steuern unterschiedliche Autos bei Absolute Racing.
Wie Porsche schöpfen auch Audi und Mercedes-AMG die erlaubte Höchstzahl von drei Pro-Fahrzeugen aus. BMW, Ferrari, Honda, Lamborghini und McLaren hingegen bringen lediglich ein Fahrzeug mit nach Bathurst, das um den Gesamtsieg kämpfen kann. Wir haben einen Blick auf alle elf Hersteller geworfen und ihre Mannschaften unter die Lupe genommen.
– Anzeige –
- Audi: Warten auf den vierten Sieg
- Aston Martin: Was folgt nach Platz zwei?
- Bentley: Nur ein Resultat im Mittelfeld?
- BMW: Nur ein Fahrzeug in Bathurst
- Ferrari: Diesmal kein Geheimfavorit?
- Honda: Einzelkämpfer aus Japan
- Lamborghini: Neueinstieg der Blancpain-GT-Champions
- McLaren: Gelingt 59Racing ein Vordringen unter die besten Fünf?
- Mercedes-AMG: Teil eins auf der Revanchetour
- Nissan: KCMG tut sich mit Kontinuität hervor
- Porsche: Mission Titelverteidigung am Mount Panorama
Schreibe einen Kommentar
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.