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N’ring 24: Aston Martin benennt GT4-Aufgebote

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Obwohl Aston Martin der SP9-Klasse beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring fernbleibt, starten für die Briten einige Werksfahrer in der GT4-Klasse. Aston Martin nimmt mit zwei neuen Vantage GT4 am Eifelmarathon teil.

N’ring 24: Team Schnitzer bestätigt geplante Rückkehr

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Das Team Schnitzer trägt sich mit der Absicht, nach der letztjährigen Abwesenheit in dieser Saison wieder am 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring teilzunehmen. Der Einsatz beim zweiten VLN-Lauf sollte eigentlich der Vorbereitung dienen.

Fotostrecke: Ein ganz normaler Frühlingstag in der Eifel

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Kurz nach dem Start des Rennens machte der Eifelschnee bei Temperaturen um den Gefrierpunkt dem zweiten Lauf der VLN-Langstreckenmeisterschaft ein schnelles Ende. Da weniger als achtzig Minuten des Rennens absolviert waren, geht das 44. DMV-Vier-Stunden-Rennen als eines von vierzehn Rennen in die Geschichte der Eifelserie ein, für die keine Punkte vergeben wurden.

N’ring 24: Aston Martin verzichtet auf Werksbeteiligung beim Eifelmarathon

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Nach einem Bericht haben interne Quellen des britischen Teams Aston Martin Racing ausgesagt, dass die Mannschaft in diesem Jahr nicht am 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring teilnimmt. Als Grund wird der Mangel an Fahrzeugen angeführt, da die Nachfrage der Kunden höher als erwartet ist.

VLN: Schnee sorgt für Abbruch

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Die Rennleitung musste den zweiten Wertungslauf der VLN unterbrechen, weil starker Schneefall in der Eifel einsetzte. Zur Zeit des Abbruchs lag Schnitzer Motorsport in Front.

VLN: Land-Motorsport holt die Poleposition beim zweiten Lauf

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Land-Motorsport startet das DMV-Vier-Stunden-Rennen von der Poleposition aus. René Rast hievte den R8 LMS vor den BMW M6 GT3 von Falken Motorsports und den Audi R8 LMS Evo von Car Collection Motorsport.

VLN: Starterliste zum DMV-Vier-Stunden-Rennen zählt 193 Teilnehmer

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Den zweiten Wertungslauf der VLN-Langstreckenmeisterschaft nehmen 193 Fahrzeuge unter die Räder. Dies sind über zwanzig Nennungen mehr als beim Saisonauftakt. Insgesamt starten neunzehn Fahrzeuge in der SP9-Wertung.

VLN: Technikausschuss überarbeitet Balance of Performance für Lauf zwei

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Der VLN-Technikausschuss hat die Balance of Performance für das DMV-Vier-Stunden-Rennen modifiziert. Die Hauptänderungen betreffen Audi und Lamborghini, aber auch für Mercedes-AMG, Nissan und die Chrysler Viper schreibt die angepasste Fahrzeugeinstufung andere Restriktordimensionen vor.

N’ring 24: Team Zakspeed beabsichtigt Viper-Einsatz in diesem Jahr

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Tritt das Team Zakspeed schon in diesem Jahr mit seiner Chrysler Viper GT3-R beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring an? Falls die Regelhüter rechtzeitig den Homologationsvorgang abschließen, wolle die Niederzissener Equipe im Juni um den Gesamtsieg kämpfen.

März 2019: Der Monat im Rückspiegel

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Eine Leistungsreduktion durch die Balance of Performance erzürnte zahlreiche Teilnehmer der VLN-Langstreckenmeisterschaft, Rowe Racing gewann die Westfalenfahrt. Georg Weiss wendet der Nordschleife den Rücken zu, der ACO bastelt an seinem Reglement für Hypersportwagen. Der Monat März im Rückspiegel.

VLN: Tesla entwickelt GT3-Sportwagen, SPX-Einsätze im Herbst

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Debütiert noch im Herbst dieses Jahres eine Tesla-Roadster-Rennversion auf der Nürburgring-Nordschleife? Denn der nordamerikanische Konstrukteur trägt sich mit der Absicht, einen GT3-Sportwagen zu fertigen. Zu Entwicklungszwecken stehe ein SPX-Einsatz in der VLN-Langstreckenmeisterschaft auf der Agenda.

VLN und N’ring 24: KKrämer Racing geht Kooperation mit Ginetta ein

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KKrämer Racing hat mitgeteilt, mit einer Ginetta G55 GT4 in der VLN-Langstreckenmeisterschaft und beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring anzutreten. Dabei erlangt die Mannschaft aus Bergisch Gladbach werksseitige Unterstützung. Die Kooperation solle längerfristig bestehen.

Fotostrecke: BMW und Porsche teilen sich das Podium beim verkürzten Saisonauftakt

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Auf den letzten Metern sicherte sich die Rowe-Racing-Mannschaft den Sieg beim verzögerten Saisonauftakt der VLN-Langstreckenmeisterschaft. Nachdem der Vormittag im dichten Eifelnebel versank, nahm ein buntes Feld erst am frühen Nachmittag die Qualifikation auf, um dann später in ein verkürztes Rennen zu starten. Die Bilder aus dem Nebelwald in einer Galerie von Ralf Kieven (1VIER.com).

VLN: Rowe Racing gewinnt die verkürzte Westfalenfahrt

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BMW hat den Auftakt der VLN-Saison gewonnen, nachdem das Rennen auf den Nachmittag verschoben werden musste. Starker Nebel hatte den Rennbetrieb in der Eifel bis zum Mittag unmöglich gemacht. John Edwards erkämpfte den Sieg für Rowe Racing vor Patrick Pilet im Manthey-Porsche.

VLN: Rowe Racing erzielt Bestzeit nach Verzögerungen wegen Nebels

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Rowe Racing steht beim VLN-Saisonauftakt auf der Poleposition. In einer verkürzten, sechzigminütigen Qualifikation gelang BMW-Fahrer Tom Blomqvist der Bestwert auf der Nürburgring-Nordschleife. Zuvor verhinderten Nebelschwaden, welche die Eifelaner Sportstätte stellenweise umgaben, die Aufnahme des Streckenbetriebs.

GT-Sport: Ring Police fokussiert sich auf VLN und 24-Stunden-Rennen

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Jan-Erik Slooten und Lucas Luhr bauen ihre Motorsportaktivitäten 2019 aus. Wie das Duo in einem Video erklärte, liege der Fokus in diesem Jahr vermehrt auf dem 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring. Als Vorbereitung bestreitet Ring Police drei VLN-Rennen. Das ADAC GT Masters bleibt auf dem Fahrplan.

VLN: Starterliste zum Saisonauftakt enthält 170 Fahrzeuge

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Am ersten VLN-Rennen der Saison 2019, der ADAC Westfahlenfahrt, werden 170 Rennfahrzeuge teilnehmen. Am besten besetzt ist die SP9-Klasse, welche normalerweise den Gesamtsieger stellt. Neben den bekannten Werksteams finden sich hier aber auch ein paar Exoten. Unter anderem bringt Zakspeed die Chrysler Viper GT3-R.

VLN und N’ring 24: ILN sorgt sich um Zukunft der Veranstaltungen

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Die ILN beanstandet: Die Balance of Performance zur Leistungsreduktion trete zur Unzeit in Geltung. Zudem dämmten die Maßnahmen etwaige Sicherheitsrisiken gar nicht ein. Stattdessen berge die Herangehensweise eine Gefahr für die Zukunft der VLN und des 24-Stunden-Rennens.

Georg Weiss: „Beispielloser Akt, der an Respektlosigkeit nicht zu überbieten ist“

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WTM Racing hat seinen VLN-Ausstieg offiziell bestätigt. Stattdessen tritt die Ferrari-Mannschaft nun in der 24-Stunden-Serie und der Intercontinental GT Challenge an. Die Organisatoren der Langstreckenmeisterschaft seien indes im Begriff, einen „ganz giftigen Cocktail“ zu mischen – im Hinblick auf den Aspekt der Sicherheit.

Fotostrecke: Frostiges Einrollen in der Eifel

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Bei nasskalten Bedingungen ließen es sich um die einhundert Mannschaften nicht nehmen, bei den Test- und Einstellfahrten der VLN-Langstreckenmeisterschaft ihre ersten Nordschleifenrunden des Jahres zu drehen. KCMG war mit einem Nissan GT-R am Start, Octane 126 zeigte einen Challenge-Ferrari. Zakspeed sorgte mit einer schwarzen Viper zunächst für breites Grinsen bei den Fans und später für eine Unterbrechung des Betriebs auf der Nordschleife.

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