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Langstrecken-WM: Hersteller testen während der Sommerpause

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Die Hersteller haben die zweimonatige Sommerpause der Langstrecken-WM genutzt, um Einstellfahrten in Vorbereitung auf die restlichen Saisonrennnen zu unternehmen. Toyota testete in Magny-Cours, während Porsche auf dem Lausitzring probte. Derweil war Audi in Misano zugegen.

Le Mans: SMP Racing profitiert von Aston-Martin-Drama

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Die Ferrari-Equipe von SMP Racing ging in Le Mans al Sieger der GTE-Am-Kategorie hervor. Die russische Delegation profitierte vom Ausfall des führenden Aston Martins kurz vor Schluss. Patrick Dempsey sicherte sich Rang zwei und erfüllte sich somit einen lang ersehnten Traum. Die Scuderia Corsa komplettierte das Podium.

Langstrecken-WM: Nissan benennt Fahrerkonstellation

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Nissan hat nun auf der letzten Etappe der Veröffentlichungen die Zusammensetzung der Fahrerbesatzungen für die Langstrecken-WM bekannt gegeben. Ein Stammtrio: Michael Krumm, Olivier Pla und Harry Tincknell. Das andere: Marc Gené, Jann Mardenborough und Max Chilton.

Zweites Training: Audi bleibt vorn

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Die Audi-Mannschaft konnte nach der ein-Wagen-Führung im ersten Training die Anzahl der Wagen an der Spitze nach der zweiten Sitzung wieder auf drei Wagen ausbauen. Bei den GT holt sich Ferrari die Spitze von Corvette zurück.

Revanche in Bahrain: Audi feiert Doppelsieg

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Audi nahm Revanche für das Debakel im letzten Rennen. Die Ingolstädter Abordnung zelebrierte beim Wüstenmarathon im Königreich Bahrain einen Doppelsieg. Dabei setzten sich André Lotterer, Marcel Fässler und Benoît Tréluyer gegen Allan McNish und Tom Kristensen durch. Nullnummer für Toyota.

Le Castellet: Rebellion beendet Testfahrt mit absoluter Bestzeit

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Fünf Sitzungen, fünf Bestzeiten: Rebellion-Toyota demonstrierte bei den Einstellfahrten in Le Castellet sein Potenzial und bestimmte die Marschrichtung. Im letzten Durchgang markierte Neel Jani schließlich die absolute Bestzeit des zweitägigen Tests der Langstrecken-WM. Strakka hielt den Anschluss.

Erstes Qualifying in Le Mans: Toyota ist dran

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Audi beendete das erste Qualifikationstraining an der Sarthe auf den Plätzen eins bis drei. Aber Toyota schafft es, das Ingolstädter Quartett zu sprengen. Alexander Wurz brachte den Japan-Renner auf den vierten Platz.

Le Mans: Pierre Ragues startet für Labre Compétition

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Pierre Ragues startet bei den 24 Stunden von Le Mans für das Team von Labre Compétition. Der Franzose tritt in der LMP2-Kategorie an und teilt sich das Cockpit des Morgan-Judd-Prototyps mit Rick Taylor und Keiko Ihara. Die Mannschaft erfuhr erst vergangene Woche von der Teilnahme.

Bahrain: Toyota überragt in der Qualifikation

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Toyota glänzte in der letzten Qualifikation zur aktuellen Saison der Langstrecken-WM. In Bahrain stellten Kazuki Nakajima und Anthony Davidson ihren TS030 jeweils auf Rang eins und zwei ab. Audi muss hingegen mit der zweiten Startreihe vorliebnehmen. Im GTE-Pro-Sektor trumpfte Porsche auf und sicherte sich die ersten beiden Startpositionen.

Langstrecken-WM: Tom Kristensen beendet Profikarriere

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Audi-Werksfahrer Tom Kristensen bestreitet beim WM-Finale in São Paulo das letzte Rennen seiner Karriere. Denn der Däne hat beschlossen, seine Laufbahn als professioneller Rennfahrer nach dem Saisonabschluss zu beenden. „Irgendwann musste dieser Tag kommen“, äußert sich der Le-Mans-Rekordsieger zu seinem Rücktritt.

Langstrecken-WM: Audi steigt in die Vier-Megajoule-Klasse auf

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In Vorbereitung auf die diesjährige WM-Saison hat Audi entschlossen, die Hybridklasse zu wechseln. Demnach verfügt die R18-Evolution über eine Antriebseinheit mit vier anstatt zwei Megajoule. Die Weiterentwicklung folge einer „ähnlichen Philosophie“ und basiere auf „derselben Technologie“.

Viertes Training: Audi in der Generalprobe vorn

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An der Spitze nichts Neues, dafür drängelt es sich hinter Audi: Fünf LMP1 in einer Sekunde lassen einen spannenden Kampf um die inoffizielle Benzinerwertung erhoffen. Morgan-Oak bei den P2 und Felbermayr-Proton bei den GTE-Pro in Front.

Langstrecken-WM: Strakka Racing fehlt beim Saisonauftakt

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Strakka Racing ist mit seinem neuen LMP2-Boliden in Verzug geraten. Der englische Rennstall hat sich deshalb entschieden, die ersten zwei Läufe in Silverstone und Spa-Francorchamps nicht mit dem Dome S103 zu bestreiten. Ferner investiert die Mannschaft weitere Zeit in die Entwicklung des Boliden.

Langstrecken-WM: ACO und FIA veröffentlichen Teilnehmerlisten

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Die Teilnehmer für die 24 Stunden von Le Mans und die Langstrecken-WM sind gesetzt. ACO und FIA haben die Meldelisten in Paris veröffentlicht. Überraschend: Toyota setzt ein zweites Fahrzeug in der Weltmeisterschaft ein. Außerdem startet SRT Motorsports mit Dodge Viper an der Sarthe.

Le Mans: Toyota vor Audi im Warm-up

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Die letzte Trainingssitzung am Samstagmorgen vor den 24 Stunden von Le Mans wurde abermals zu Gunsten von Polesitter Toyota entschieden. Allerdings etablierte sich Audi als zweite Kraft. In der GTE-Pro-Klasse, die noch Zuwachs bekommen wird, führte Corvette.

Langstrecken-WM: ACO terminiert Prolog in Le Castellet

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Der ACO und die Partner der FIA-Verbands haben die zweite Veranstaltungen für die nächstjährige Saison der Langstrecken-WM terminiert. Demgemäß finden die Vorbereitungsfahrten im Rahmen des Prologs auf dem Circuit Paul Ricard in Le Castellet am letzten Märzwochenende statt.

Bahrain: Toyota verwaltet Führung nach Ausfall eines Fahrzeugs

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Toyota behauptet derzeit die Führung beim Finale der Langstrecken-WM in Bahrain. Nach dem Ausfall des Schwesterfahrzeugs rangiert Stéphane Sarrazin an erster Stelle. Derweil mussten die designierten Weltmeister von Audi ebenfalls wegen technischer Schwierigkeiten aufgeben – Marcel Fässler verbleibt in der Verfolgerrolle.

Audi: Allan McNish beendet seine LMP-Karriere

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Audi-Werksfahrer und Langstrecken-Urgestein Allan McNish hat heute überraschend seinen Rücktritt vom Prototypensport bekannt gegeben. Der Schotte will seine LMP-Karriere auf dem Höhepunkt beenden. Er gewann dieses Jahr den WM-Titel.

Austin: Toyota erobert Trainingsspitze am Nachmittag

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Tabellenführer Audi strauchelte beim zweiten Training in Austin. Toyota nutzte die Gelegenheit, um auf nassem Asphalt die schnellste Rundenzeit zu fahren. In der LMP2-Kategorie waren Delta-ADR und Oak-Morgan federführend. Porsche verteidigte wiederum seine GTE-Pro-Führungsrolle gegen Aston Martin.

Einstufung: Mehr Sprit für Toyota, mehr Gewicht für Aston Martin

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ACO und FIA haben die Fahrzeugeinstufung in der Langstrecken-WM angepasst. Demnach wird das Tankvolumen des Toyota-Prototyps erhöht; ebenso jenes der privaten Rennställe. Audi bleibt von den Angleichungen dagegen unberührt. Malus für Aston Martin, größerer Luftmengenbegrenzer für Porsche.

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