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Kyalami: Mario Farnbacher bringt Honda auf die Poleposition

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Honda fuhr mit bestechender Form zur Poleposition für die Neun Stunden von Kyalami. Mario Farnbacher hängte im Shootout die Konkurrenz mit der schnellsten Zeit des Wochenendes ab. Dahinter qualifizierten sich die beiden Südafrikaner Jordan Pepper und Sheldon van der Linde für ihr Heimrennen.

ADAC GT Masters: Elia Erhart will Trophy-Titel verteidigen

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Das Team EFP Car Collection by TECE wird im kommenden Jahr in ähnlicher Konstellation ins ADAC GT Masters zurückkehren. Teamgründer Elia Erhart konnte 2020 erstmals den Titel in der Trophy-Wertung gewinnen. Gemeinsam mit Pierre Kaffer steuerte er einen Audi R8 LMS.

GT-Sport: Porsche zeigt erstmals neuen 911 GT3 Cup

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Porsche hat seinen neuesten Cup-Elfer präsentiert. Das Fahrzeug basiert auf der aktuellen 911-Modellreihe 992. Ab 2021 soll die Neuentwicklung im Supercup und ausgewählten Carrera Cups zum Einsatz kommen.

ADAC GT Masters: SSR Performance setzt Programm fort

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SSR Performance hat bestätigt, sein Engagement im ADAC GT Masters fortzuführen. Die Münchner Mannschaft zieht sogar in Betracht, einen zweiten Porsche-Neunelfer einzusetzen. Die Fahrerfrage steht noch zur Diskussion.

GT3-Sport: ADAC und SRO garantieren keine Terminüberschneidungen

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ADAC und SRO haben für die Saison 2021 ihre Kalender synchronisiert. Darüber hinaus bezieht der ADAC weiterhin die Balance of Performance vom technischen Partner SRO. Fahrer und Teams können damit die drei wichtigsten Serien beider Veranstalter ohne Probleme absolvieren. Damit positionieren sie sich geeint gegen den Angriff der DTM.

GT-Sport: Bentley beendet GT3-Programm und evaluiert elektrischen Motorsport

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Bentley hat angekündigt die Entwicklung und den werksseitigen Einsatz des Bentley Continental GT3 einzustellen. M-Sport wird den Kundensupport fortführen und hat eine Lizenz Neuwagen aufzubauen. Das Werk hingegen setzt den Fokus auf elektrischen Motorsport.

GT-Sport: BMW beendet Zusammenarbeit mit Schnitzer Motorsport

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BMW Motorsport hat mitgeteilt nicht mehr mit den Teams Schnitzer Motorsport und RBM zusammenzuarbeiten. Als Teil der Neuausrichtung des Motorsportprogramms wird nur noch mit dem Team RMG an der Entwicklung des BMW M4 GT3 gearbeitet.

Kyalami: Zwölf Teilnehmer beim IGTC-Finale

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Zwölf Fahrzeuge sind für das Saisonfinale der Intercontinental GT Challenge in Südafrika vermerkt. Im Neun-Stunden-Rennen von Kyalami geht es um nichts weniger als die Hersteller- und Fahrertitel der inoffiziellen GT3-Weltmeisterschaft. Porsche, Audi, BMW und Bentley können je noch mindestens einen der Titel gewinnen.

November 2020: Der Monat im Rückspiegel

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Hongli Ye gewann auf den Straßen Macaos, das Team Zakspeed startet mit seiner Viper in Dubai. Toyota besiegte sich selbst, das Wochenspiegel-Team Monschau geht eine Kooperation mit Phoenix Racing ein. Der Monat November im Rückspiegel.

Kyalami: Audi schickt drei Werkswagen nach Südafrika

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Mit drei Autos wird Audi in das Saisonfinale der Intercontinental GT Challenge gehen. Auf den Plätzen drei und fünf in der Hersteller- und Fahrerwertung rechnen sich die Bayern noch Titelchancen in Südafrika aus. Eingesetzt werden die Fahrzeuge vom Audi Sport Team WRT und dem Audi Sport Team Car Collection.

Fotostrecke: BMW zeigt weitere M4-GT3-Aufnahmen

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Am vergangenen Freitag haben die Bayerischen Motorenwerke zwei Projektpartner bei der Entwicklung ihres GT3-Sportwagens auf Viererbasis vorgestellt: Ölmarke Shell und Abgasanlagenhersteller Akrapovič. Anlässlich der Präsentation zeigte der Münchner Konstrukteur auch weitere Aufnahmen des BMW M4 GT3.

Macao: Hongli Ye erringt Start-Ziel-Sieg beim GT Cup

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Beim GT Cup in Macao hat Hongli Ye einen Start-Ziel-Sieg erfochten. Lediglich eine Safety-Car-Phase hinderte den Mercedes-AMG-Athleten einstweilig daran, der Konkurrenz davonzueilen. Letztlich brach die Rennleitung den Wettbewerb mit der roten Flagge ab. Wochenenddominator Darryl O'Young musste sich nach einer Strafversetzung mit Platz vier bescheiden.

GT3 und LMP3: WTM Racing schließt Partnerschaft mit Phoenix Racing

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WTM Racing spannt mit Phoenix Racing zusammen, um sein nächstjähriges Rennprogramm zu erweitern. Auf dem vorläufigen Plan stehen nicht nur Ferrari-Einsätze im GT3-Sport, sondern das Debüt in der LMP3-Kategorie.

Dubai 24: Team Zakspeed bestätigt Viper-Einsatz

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Der Zakspeed-Rennstall hat mitgeteilt, mit einer Dodge SRT Viper GT3-R an den 24 Stunden von Dubai teilzunehmen. Das Fahrerpersonal steht ebenfalls schon fest: Evgeny Kireev, Sergei Stolyarov, Wiktor Schaitar und Hendrik Still pilotieren den US-Sportwagen.

Le Castellet: AF Corse gewinnt die SRO-Langstreckenmeisterschaft

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AF Corse und Alessandro Pier Guidi haben die Meisterschaft im Endurance Cup der GT World Challenge Europe geholt. Mit einem Sieg vor den Titelkontrahenten von GPX Racing sicherten sie sich in Le Castellet den Gewinn der Gesamtwertung. Ebenfalls auf das Podium fuhren die letztjährigen Meister.

Mugello 12: Herberth Motorsport erringt dritten Saisonsieg

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Bei den Zwölf Stunden von Mugello hat Herberth Motorsport seinen dritten Creventic-Saisonsieg errungen. Ralf Bohn, Daniel Allemann und Robert Renauer erstiegen die höchste Podeststufe. Das Stockerl vervollständigten zwei Mercedes-AMG-Teams.

Fotostrecke: Meisterschaftsentscheidung des ADAC GT Masters in Oschersleben

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Der Titelkampf im ADAC GT Masters zog sich in dieser Saison bis zum letzten Rennen. Vier Kandidaten gingen mit Ambitionen ins Rennen. Als neue Meister bestiegen Christian Engelhart und Michael Ammermüller für das Team SSR Performance den Thron. Nach dem Sieg im ersten Rennen reichte dafür ein vierter Platz am Sonntag. Für SSR Performance war es die erste komplette Saison im GT-Sport.

Video: Massenkarambolage beim Rennstart in Oschersleben

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Eine Massenkarambolage beim Start zum ADAC-GT-Masters-Sonntagslauf in Oschersleben zwang die Rennleitung, den Wettbewerb mit der roten Flagge zu unterbrechen. Die Sportkommissare gaben Kelvin van der Linde anschließend die Alleinschuld an dem Unfall. Der Hergang im Bewegtbild.

ADAC GT Masters: Kelvin van der Linde muss Zehntausend-Euro-Geldstrafe zahlen

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Die Regelwächter lasten Kelvin van der Linde an, die alleinige Schuld für die Massenkollision beim ADAC-GT-Masters-Sonntagslauf in Oschersleben zu tragen. Daher ahnden die Sportkommissare das Vergehen mit einer Geldstrafe in Höhe von zehntausend Euro.

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