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Schlagwort: FIA

Langstrecken-WM: ACO präsentiert Hypercar-Reglement

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Der ACO hat im Rahmen der 24 Stunden von Le Mans sein Hypercar-Reglement veröffentlicht. Demnach werden straßenzugelassene Hypercars gegen Prototypen in derselben Klasse gegeneinander antreten.

Le Mans: Graff Racing verliert Poleposition

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Die Regelhüter haben Graff Racing die Poleposition in der LMP2-Wertung aberkannt, denn der französische Rennstall ist nicht zum Wiegen während der dritten Qualifikation ins Zelt der Kommissare abgebogen. Neuer Polesetter ist Loic Duval für TDS Racing.

Langstrecken-WM: FIA führt Fuel Flow Meter in GTE-Pro-Klasse ein

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Nach der LMP1-Klasse hält das Fuel Flow Meter nun auch in der GTE-Pro-Klasse Einzug. Ab dem Testtag zu den 24 Stunden von Le Mans müssen alle Fahrzeuge mit diesem Messinstrument ausgestattet sein.

Le Mans: ACO genehmigt Hypersportwagen auf Serienbasis

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Auf der Tagung des FIA-Weltrates in Genf hat der ACO eine Änderung an seinem amorphen Hypercar-Reglement bekannt gegeben. Jenes gestattet den Herstellern nunmehr, ihren Le-Mans-Prototyp von einem straßenzugelassenen Sportwagen abzuleiten. Zuvor war nur eine Serienoptik vorgesehen.

Februar 2019: Der Monat im Rückspiegel

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Porsche war bei den Zwölf Stunden von Bathurst siegreich, BMW tüftelt an einem neuen GT3-Modell. Brabham Automotive erwägt SPX-Testeinsätze, das Rundenzeitenniveau auf der Nordschleife soll künftig nicht sinken. Der Monat Februar im Rückspiegel.

Michael Bork: „Müssen Pläne entwickeln, um Rundenzeiten nicht schneller werden zu lassen“

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Zur Verlängerung der FIA-Streckenlizenz sei es notwendig, Konzepte zu erarbeiten, um ein weiteres Herabsinken des Rundenzeitenniveaus auf der Nürburgring-Nordschleife zu verhindern. Zu diesem Zweck müssten jedoch sämtliche Parteien kooperieren, meint VLN-Rennleiter Michael Bork.

Langstrecken-WM: Red Bull erwägt Le-Mans-Start, Onroak wird Ligier

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Angesichts der ungewissen Formel-1-Zukunft zieht Red Bull Racing in Erwägung, mit Aston Martin in Le Mans anzutreten. Derweil wird Onroak Automotive zu Ligier Automotive. Darüber hinaus haben ACO und FIA das sportliche Reglement für das 24-Stunden-Rennen an der Sarthe bearbeitet. Ein Nachrichtenspiegel.

Langstrecken-WM: Wer steigt mit einem Hypercar ein?

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Mit der Einführung einer neuen Hypercar-Königskategorie in der Langstrecken-WM spricht die Szene über immer neue Hersteller, die Interesse an einer Teilnahme bekunden. Demgegenüber stehen allerdings auch Absagen namhafter Hersteller. Wie ist also der aktuelle Stand um feste, potenzielle oder ausgeschlossene Teilnahmen an der LMP1-Nachfolgerklasse?

Langstrecken-WM: FIA veröffentlicht Hypercar-Reglement

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Die FIA hat die Eckpunkte des Hypercar-Regelwerkes, welches ab der Saison 2020/21 das LMP1-Reglement ablösen wird, präsentiert. Diese betreffen die Abmaße des Fahrzeuges, die Motorleistung und die Anzahl der straßentauglichen Autos.

GT-Sport: FIA finalisiert Fahrereinstufungen für 2019

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Die FIA hat die Fahrereinstufungen für die kommende Saison verkündet. Dabei erhielten viele bekannte Piloten wie Mario Farnbacher, Luca Stolz, Christian Krognes oder Katherine Legge in den Profi-Status Gold. 

Macao: FIA erteilt Silberfahrern wieder eine Startberechtigung

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Beim nächstjährigen FIA-GT-Weltpokal sind Herrenfahrer mit einer Silbereinstufung wieder startberechtigt. Diese Entscheidung hat der Automobildachverband anlässlich seiner Weltratsitzung in Russland kundgetan. Auch der Termin für die kommende Ausgabe steht fest.

Schanghai: Veranstalter haben Corvette versehentlich zu schwer eingestuft

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Die Veranstalter der Langstrecken-WM haben die Balance of Performance für die Sechs Stunden von Schanghai erneut überarbeitet. Der Grund hierfür war eine versehentliche Falscheinstufung von Corvette. Darüber hinaus haben die Organisatoren bekannt gegeben, den Prolog zukünftig in Barcelona zu veranstalten.

Schanghai: Erneutes Leistungsplus für LMP1-Privatiers, Corvette erhält Zusatzballast

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Die Veranstalter der Langstrecken-WM haben die Balance of Performance für den Wertungslauf aus China präsentiert. Demnach bekommen die privaten LMP1-Teams wiederholt mehr Benzin zugestanden. In der GTE-Pro muss Corvette viel Gewicht zuladen.

Langstrecken-WM: McLaren sagt Hypercar-Einstieg vorerst ab, Ginetta fehlt erneut

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McLaren wird aller Voraussicht kein Hypercar in der Langstrecken-WM einsetzen. Stattdessen will sich der Autobauer auf die Formel 1 konzentrieren. Dazu hat Ginetta auch den Lauf in Shanghai abgesagt. Beim chinesischen Gastspiel werden 35 Autos starten. Ein Nachrichtenspiegel.

Langstrecken-WM: Veranstalter präsentieren überarbeiteten nächstjährigen Kalender

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Die FIA und der ACO haben den Kalender für die Saison 2019/20 überarbeitet. Dabei wurden die Rennen aus Fuji und Schanghai verschoben, um einem erneuten Terminkonflikt mit dem Petit Le Mans, dem Weltpokal aus Macao und der Formel 1 zu vermeiden.

Silverstone: Beide Toyota-TS050-Prototypen disqualifiziert

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Beide Toyota-TS050-Hybrid-Prototypen sind durch die technische Nachuntersuchung im Rahmen der Sechs Stunden von Silverstone durchgefallen. Damit steht Rebellion Racing als Gesamtsieger fest. Auch Rang zwei geht an das Schweizer Gespann.

Langstrecken-WM: ACO präsentiert Kalender mit neuen Rennformaten

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ACO und FIA haben den Kalender für die Saison 2019 und 2020 vorgestellt. Dieser enthält zwei neue Veranstaltungsformate: Renndistanzen über vier und acht Stunden. Zudem finden wieder Wertungsläufe in São Paulo und und Sakhir statt.

Michael Bork: „In ihrem Kern ist die VLN eine Breitensportserie“

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VLN-Sportleiter Michael Bork befürwortet ebenfalls eine Professionalisierung, um das breitensportliche Kernkonzept zu bewahren. Diese garantiere einerseits die Finanzierung, umfasse andererseits die Erhöhung der Sicherheit. Denn die Organisation wolle ein GT3-Verbot auf jeden Fall abwenden.

James Glickenhaus: „LMP1 hatten mehr Gemeinsamkeiten mit Düsenjägern“

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Rennstalleigner James Glickenhaus urteilt durchweg positiv über das künftige ACO-Regelwerk für Hypersportwagen. Eine Teilnahme sei daher erwägenswert. Das elementare Problem: die Finanzierung solch einer Herkulesaufgabe. Es bereite Schwierigkeiten, einen „traditionellen Sponsor“ zu finden.

Juni 2018: Der Monat im Rückspiegel

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Toyota erstritt in Le Mans den langersehnten Sieg. Dennoch missgönnte mancher dem japanischen Hersteller den Erfolg an der Sarthe. Derweil stand die Zukunft der ACO-Spitzenklasse auf der Tagesordnung. In der Eifel kehrte Sabine Schmitz nach Krankheitspause zurück ins Cockpit, Emil Frey Racing gewann das Paul Ricard 1000. Der Monat Juni im Rückspiegel.

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