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Sébastien Loeb Racing: Le-Mans-Nennung zurückgezogen

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Sébastien Loeb Racing hat seine Nennung für das 24-Stunden-Rennen von Le Mans zurückgezogen. Nachdem ein Sponsor abgesprungen ist, kann der französische Rennstall eine Teilnahme beim Langstrecken-Klassiker nicht finanzieren.

Spa-Francorchamps: Audi krallt sich Startpositionen eins, zwei und drei

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Audi bleibt in den Ardennen das Maß der Dinge. In der Qualifikation zum Sechs-Stunden-Rennen erstritt die Ingolstädter Abordnung die Startränge eins, zwei und drei. Auf der Poleposition stehen André Lotterer, Marcel Fässler und Benoît Tréluyer. In der GTE-Division fuhr Aston Martin die Bestzeit.

Le Mans: Die Einstufung der Fahrer

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Bei den 24 Stunden von Le Mans gelten genau wie in der Langstrecken-Weltmeisterschaft vier unterschiedliche Kategorien für die Fahrer: Platin, Gold, Silber und Bronze. Ein Blick in die Rangordnung der Fahrer in der Sportwagen-Welt.

Bathurst: Bernd Schneider und Thomas Jäger unterstützen Erebus Motorsport

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Bernd Schneider und Thomas Jäger gewähren Erebus Motorsport ihre Unterstützung bei den Zwölf Stunden von Bathurst. Ebenfalls im Kader des australischen Mercedes-Benz-Rennstalls: Maro Engel, Nico Bastian, Austin Cindric und David Reynolds. Die Maßgabe für die Veranstaltung am Mount Panorama: der Gesamtsieg.

WM-Finale in Bahrain: Kein versöhnliches Ende für Pecom Racing

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Pecom Racing rangierte beim letzten Saisonrennen der Langstrecken-WM in Bahrain zeitweise auf Platz eins in der LMP2-Wertung lag. Doch in der Schlussphase verunfallte Pierre Kaffer ohne Eigenverschulden, weil sich die Bremsleitung des Oreca-Prototyps gelöst hatte.

GTE-Am: Der Ferrari-Cup mit internationaler Beteiligung

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Die Klasse der GTE-Am stellt bei den diesjährigen 24 Stunden von Le Mans die größten Starterzahlen im gesamten Feld. Mehr als die Hälfte der Autos kommt aus der Ferrari-Produktion von Maranello. Dem entgegen stellen sich sechs Porsche und zwei Aston Martin.

Super GT: Was ist das eigentlich?

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Allmählich fasst sie auch unter europäischen Motorsportfans Fuß, die japanische Super-GT-Serie. Doch was unterscheidet dieses Championat von den anderen europäischen und amerikanischen GT-Meisterschaft. Immerhin sieht man deren Fahrzeug in sonst keinem anderen Wettbewerb.

Le Mans: Porsche engagiert Nico Hülkenberg

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Nico Hülkenberg tritt in der nächstjährigen Saison für Porsche in Le Mans an. Der Zuffenhausener Konstrukteur hat den Formel-1-Fahrer als ersten Piloten der zusätzlichen Besatzung benannt. Als Vorbereitungsrennen dient wiederum ein Einsatz beim Sechs-Stunden-Rennen von Spa-Francorchamps.

Silverstone: Rebellion Racing verzichtet, Pierre Kaffer fehlt

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Die Veranstalter der Langstrecken-WM haben frühzeitig die Teilnehmerliste für den Saisonauftakt in Silverstone publik gemacht. Rebellion Racing verzichtet demzufolge auf einen Start, während Pierre Kaffer bei ByKolles Racing fehlt. Zudem sind noch einige Lenkräder bei Aston Martin Racing vakant.

Supercup: Kuba Giermaziak baut Tabellenführung aus

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Kuba Giermaziak hat die Tabellenführung im Porsche-Supercup während der vergangenen Wochenendenden ausgebaut. Nach einem sechsten Platz auf dem Hockenheimring, setzte sich der Pole auf dem Hungaroring in Budapest gegen Nicki Thiim und Verfolger Earl Bamber durch.

Langstrecken-WM: Strakka Racing plant LMP1-Aufstieg

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Das zukünftige LMP2-Reglement zwingt Strakka Racing zum Umdenken. Da die britische Mannschaft bei den vier Konstrukteuren nicht berücksichtigt wurde, plant das Gespann um Nick Leventis und Dan Walmsley einen Aufstieg in die LMP1-Spitzenklasse. Motorenfrage noch unbeantwortet.

Nürburgring: Porsche feiert überlegenen Doppelsieg

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Porsche hat beim Sechs-Stunden-Rennen der Langstrecken-Weltmeisterschaft auf dem Nürburgring einen Doppelsieg eingefahren. Mark Webber, Brendon Hartley und Timo Bernhard gewannen das Rennen mit mehr als einer Runde Vorsprung vor den Teamkollegen und ließen den Verfolgern aus Ingolstadt keine Chance.

Abgasaffäre: VW prüft Engagement von Audi und Porsche

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Fällt eines der LMP1-Engagements der VW-Abgasaffäre zum Opfer? Aufgrund des entstandenen Schadens in Milliardenhöhe prüft Volkswagen seine derzeitige Tätigkeit im Motorsport. Dabei evaluiert der deutsche Automobilkonzern auch die Programme von Audi und Porsche in der Langstrecken-WM.

Spa 24: McLaren-Talfahrt durch die Ardennen

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Für ART Grand Prix erwies sich der Pfad durch die Ardennen als dornenreich. Keiner der beiden McLaren-Sportwagen erreichte bei den 24 Stunden von Spa-Francorchamps das Ziel. „Eine Abfolge von Pannen ruinierte uns das Wochenende“, resümiert Teamchef Frédéric Vasseur das Fiasko.

Langstrecken-WM: Terminplanung nimmt Gestalt an

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Der nächstjährige Terminkalender der Langstrecken-WM nimmt zunehmend Gestalt an. Bislang haben ACO und FIA zwar bloß zwei Veranstaltungen bestätigt, hinter den Kulissen sind die Planungen offenbar aber weitgehend abgeschlossen.

Mattias Ekström: „Ich kann Audis Entscheidung für den LMP1-Ausstieg nachvollziehen“

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Für Mattias Ekström seien Audis Ausstieg aus der Langstrecken-WM sowie die Konzentration auf die Formel-E-Meisterschaft logische Schritte. Die Probleme des VW-Konzerns seien bekannt. Der Konstrukteur müsse nun der Zukunft entgegentreten.

VLN: Bei Audi ist der Knoten geplatzt

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Audi ist im Langstreckensport auf der Siegerstraße. Nach Triumphen bei den 24 Stunden am Ring und in Le Mans setzten Frank Stippler und Marc Basseng die Serie fort und siegten beim vierten VLN-Lauf auf der Nürburgring-Nordschleife. Mit der schnellsten Runde in der Qualifikation legte das Duo den Grundstein für einen erfolgreichen Tag.

PoV-Video: Im Nissan 370Z GT4 durchs Dubai Autodrome

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Bei den 24 Stunden von Dubai herrscht mitunter Verkehrschaos. Dieser Umstand gebietet absolute Vorsicht beim Überrunden. GT-Akademie-Absolvent Romain Sarazin demonstriert, wie der Vorgang gelingt – und dokumentiert dies mit einer Helmkamera. Aufnahmen aus dem Nissan-370Z-Cockpit.

VLN: Jürgen Alzen Motorsport baut neuen Ford GT auf

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Nachdem der Ford GT von Jürgen Alzen Motorsport beim VLN-Finale irreparabel zerstört wurde, baut der Rennstall aus Betzdorf zur nächsten Saison ein neues Fahrzeug auf. Die Mannschaft um Jürgen Alzen haderte im zurückliegenden Jahr mit technischen Problemen und anderen Zwischenfällen.

VLN: LMS Engineering rüstet auf

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LMS Engineering setzt in der kommenden Saison zwei Audi TT RS in der VLN-Langstreckenmeisterschaft ein. Neben den Stammfahrern Christian Krognes und Ulli Andree hat Teamchef Andreas Lautner eine starke Fahrermannschaft geformt.

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