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Schlagwort: Intercontinental GT Challenge

IGTC: Aston Martin ist Hersteller Nummer acht

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Das Herstellerfeld der Intercontinental GT Challenge hat die Ausmaße des vergangenen Jahres eingenommen. Aston Martin ist der achte Hersteller, der sich für die fünf Rennen rund um den Globus verpflichtet hat. Beim ersten Lauf in Bathurst werden vier Vantage GT3 um die Punkte kämpfen.

Bathurst 12: Nutzen Audi, Mercedes-AMG oder Porsche ihre Papierform?

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Die Zwölf Stunden von Bathurst sind das erste Aufeinandertreffen der größten GT3-Akteure im neuen Jahr. Porsche reist als Titelverteidiger nach Australien, allerdings wird die im vergangenen Jahr siegreiche Besatzung nicht wieder zusammenkommen. Matt Campbell und Dirk Werner steuern unterschiedliche Autos bei Absolute Racing.

IGTC: BMW tritt erneut mit Walkenhorst Motorsport an

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Vor dem Saisonauftakt der Intercontinental GT Challenge hat sich BMW zu einer weiteren Saison in der globalen GT3-Langstreckenserie verpflichtet. Walkenhorst Motorsport wird alle fünf Rennen mit dem BMW M6 GT3 bestreiten. In Bathurst wird lediglich ein Auto betreut, ab dem zweiten Lauf werden es deren zwei sein.

IGTC: Mercedes-AMG bestätigt erneute Teilnahme

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Mercedes-AMG wird auch 2020 an der kompletten Intercontinental GT Challenge teilnehmen. Im vergangenen Jahr wurde die Marke Vizemeister in der Herstellerwertung. Beim Saisonauftakt, den Zwölf Stunden von Bathurst, werden drei Werksautos ins Rennen gehen. Die Evo-Version wurde rechtzeitig homologiert.

Bathurst: Audi nominiert acht Werksfahrer

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Audi hat die Fahrerbesatzungen für die Werksautos bei den Zwölf Stunden von Bathurst bekanntgegeben. Insgesamt acht Werkspiloten werden sich der Herausforderung stellen, den vierten Sieg für die Marke aus Ingolstadt zu stellen, darunter Winterzugang Mirko Bortolotti. Hinzukommt Lokalmatador Garth Tander.

Zwölf Stunden von Bathurst – Starterliste 2020

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Zwölf Stunden von Bathurst – Starterliste 2020

Bathurst 12: Audi startet mit drei Werkswagen

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Audi wird den Auftakt der Intercontinental GT Challenge mit drei Werkswagen bestreiten. Alle drei R8 LMS Evo setzt das Team Audi Sport Team Valvoline Australia bei den 12 Stunden von Bathurst ein. Als ersten Fahrer haben die Ingolstädter Garth Tander bestätigt.

Kyalami: Porsche gewinnt in Südafrika und holt beide Meistertitel

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Porsche ist der große Sieger der Neuauflage der Neun Stunden von Kyalami. Neben dem Rennsieg gewann der deutsche Konstrukteur auch beide Wertungen der Intercontinental GT Challenge. Nick Tandy, Dennis Olsen und Mathieu Jaminet gewannen das Rennen für die Mannschaft Frikadelli Racing. Walkenhorst Motorsport verhinderte einen Porsche-Doppelsieg.

Kyalami: Frikadelli Racing auf der Poleposition

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Das Frikadelli Racing Team wird die Neun Stunden von Kyalami von der ersten Startposition in Angriff nehmen. Nick Tandy qualifizierte den Neunelfer knapp schneller als Audi-Pilot Christopher Haase dies mit seinem R8 LMS tat. Tabellenführer Maximilian Buhk vom GruppeM Racing Team wird von Rang drei starten.

Kyalami: BMW setzt Bestzeit vor dem Wetterumschwung

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Sheldon van der Linde war der schnellste Pilot in der ersten offiziellen Sitzung auf dem Kyalami Circuit in Südafrika. Der Lokalmatador fuhr knapp zwei Zehntelsekunden schneller als die Konkurrenz von Audi. Porsche war drittstärkste Kraft im nächtlichen Training. GruppeM Racing befindet sich im Kampf gegen die Zeit, das Auto rechtzeitig zu reparieren.

Suzuka 10: Audi Sport Team WRT holt souveränen Sieg

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Das Audi Sport Team WRT hat die Zehn Stunden von Suzuka gewonnen. Kelvin van der Linde, Dries Vanthoor und Frédéric Vervisch waren die siegreichen Fahrer. Mercedes-AMG und Porsche holten die weiteren Podestränge. Eine Defekte Tankanlage eine Stunde vor dem Ende verhinderte einen Audi-Doppelsieg.

Suzuka 10: Augusto Farfus sichert Schnitzer Motorsport die Poleposition

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BMW hat sich sehr stark präsentiert im Top-20-Shootout. Die Münchener haben sich die Ränge eins und drei gesichert. Ganz vorne steht Augusto Farfus. Auf Rang drei hievte Nicky Catsburg den M6 GT3 von Walkenhorst Motorsport.

Suzuka 10: Audi Sport Team WRT holt provisorische Poleposition

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Das Audi Sport Team WRT hat sich in der Qualifikation zu den Zehn Stunden von Suzuka durchgesetzt. Dahinter rangierten der Ferrari von HubAuto Corsa und der Mercedes-AMG GT3 von Craft Bamboo Racing.

Suzuka 10: GruppeM Racing beendet Nachttraining mit Tagesbestzeit

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GruppeM Racing hat den gesamten Trainingsfreitag dominiert und auch im Nachttraining die Bestzeit. Dieses Mal war Raffaele Marciello der schnellste Pilot. Dahinter reihten sich die Werksautos von Porsche und Ferrari ein.

IGTC: Bernd Schneider beendet nach den Neun Stunden von Kyalami seine Karriere

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Bernd Schneider wird nach der Erstausgabe der Neun Stunden von Kyalami seine professionelle Karriere beenden. Die DTM-Legende wird sich in Südafrika einen Mercedes-AMG GT3 mit Thomas Jäger und Kenny Habul teilen.

Suzuka 10: GruppeM Racing fährt auch im Abendtraining die Bestzeit

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GruppeM Racing wiederholte die Bestzeit aus dem bezahlten Training im Abendtraining zu den Zehn Stunden von Suzuka. Erneut war Maro Engel der schnellste Fahrer. Dahinter reihten sich der Audi vom W Racing Team und die Porsche-Truppe LM Corsa ein.

Suzuka 10: GruppeM Racing setzt erste Bestzeit

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Die Vorjahressieger von GruppeM Racing haben das bezahlte Training zu den Zehn Stunden von Suzuka mit der Bestzeit beendet. Insgesamt fanden sich auf den ersten sieben Rängen sieben Hersteller wieder.

IGTC – Zehn Stunden von Suzuka – Starterliste 2019

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IGTC – Zehn Stunden von Suzuka – Starterliste 2019

Spa 24: Nico Bastians ganz persönliche Cinderella-Story

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Angereist, das größte 24-Stunden-Rennen für GT3-Autos zu gewinnen, endeten die Träume nach dem ersten Training mit einem Motorschaden. Vom letzten Startplatz gestartet, lehrte uns Nico Bastian, warum man niemals aufgeben sollte. Bei teils widrigsten Bedingungen kam er wie Phönix aus der Asche und fuhr schließlich zur Meisterschaft in der Silberklasse.

Fotostrecke: Porsche-Doppelsieg in der Regenschlacht von Spa

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Nach bis zu vierzig Grad im Training sorgte ein Wetterumschwung in den Ardennen vor dem Rennen für unvorhersehbare Verhältnisse. Am Sonntagvormittag wurden die 24 Stunden für fast sechs Stunden unterbrochen. Porsche erreichte als erster Hersteller die Zielflagge, vertreten von GPX Racing. 

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