BoP

  • Le Mans: Geänderte Balance of Performance in den GTE-Klassen

    Le Mans: Geänderte Balance of Performance in den GTE-Klassen

    Ferrari und Corvette haben vor dem Rennen mehrere Anpassungen an der Einstufung der Fahrzeuge vornehmen müssen. Die italienischen Sportwagen verlieren Ladedruck und drei Liter Tankvolumen. Corvette darf hingegen Ballast entfernen, büßt jedoch auch einen Liter Tankinhalt ein.

  • Juni 2021: Der Monat im Rückspiegel

    Juni 2021: Der Monat im Rückspiegel

    Die Bayerischen Motorenwerke entwickeln einen LMDh-Prototyp, das Licht der Öffentlichkeit fiel erstmals auf den neuen BMW M4 GT3. Manthey-Racing triumphierte beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring, bei der Adenauer Rundstrecken-Trophy schrumpfte das VLN-Starterfeld. Der Monat Juni im Rückspiegel.

  • VLN: Audi und Lamborghini dürfen Gewicht ausladen

    VLN: Audi und Lamborghini dürfen Gewicht ausladen

    Die Regelhüter der VLN haben die Balance of Performance vor dem letzten Rennen der Saison minimal modifiziert. Sowohl Audi als auch Lamborghini dürfen zehn Kilogramm aus ihren Boliden ausladen. Die finale Einstufung der Viper steht noch aus.

  • Laguna Seca: Cadillac erhält Leistungsplus vor dem Halbfinale

    Laguna Seca: Cadillac erhält Leistungsplus vor dem Halbfinale

    Die Regelhüter haben vor dem Halbfinale der IMSA SportsCar Championship die Balance of Performance noch einmal überarbeitet. Cadillac, Lamborghini und McLaren profitieren von der neuen Einstufung, Mazda und Porsche bekommen Leistung gestrichen.

  • Virginia: Ford bekommt Zusatzleistung, BMW muss mit weniger auskommen

    Virginia: Ford bekommt Zusatzleistung, BMW muss mit weniger auskommen

    Die Regelhüter der IMSA SportsCar Championship haben vor dem drittletzten Rennen der Saison die Balance of Performance in den GT-Klassen angepasst. Zu den betroffenen Marken gehören Audi, BMW, Ferrari und Ford.

  • Lime Rock: Balance of Performance bremst BMW M6 GT3 ein

    Lime Rock: Balance of Performance bremst BMW M6 GT3 ein

    Nach dem Start-Ziel-Sieg in Mosport muss Turner Motorsport die Leistung seines BMW M6 GT3 reduzieren. Auf der anderen Seite dürfen Ferrari und Porsche Gewicht aus ihren GT3-Sportlern ausladen.

  • N’ring 24: Modifizierte Balance of Performance begünstigt BMW

    N’ring 24: Modifizierte Balance of Performance begünstigt BMW

    Am Rennsamstag hat der Technikausschuss des ADAC Nordrhein noch einmal die Balance of Performance für die eintägige Wettfahrt am Ring überarbeitet. Profiteur: der BMW M6 GT3. Den Konkurrenten Mercedes-AMG und Porsche gereicht die Modifikation hinwiederum zum Nachteil.

  • Le Mans: Aston Martin erhält weniger Ladedruck

    Le Mans: Aston Martin erhält weniger Ladedruck

    Vor den 24 Stunden von Le Mans wurde in beiden GTE-Klassen am Freitagabend in die Einstufung eingegriffen. Am stärksten betroffen ist Polesetter Aston Martin, die ihren Ladedruck und Tankvolumen reduzieren müssen. Die Briten, wie vier weitere Hersteller, dürfen jedoch fünf Kilogramm Gewicht ausladen.

  • N’ring 24: Veranstalter veröffentlicht die vorläufige Einstufung

    N’ring 24: Veranstalter veröffentlicht die vorläufige Einstufung

    Der ADAC hat die vorläufige Einstufung für das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring veröffentlicht. Bis zum Rennstart darf jedoch noch an den Parametern gearbeitet werden. Nach aktuellem Stand muss der BMW M6 GT3 einige Einschnitte verkraften. Audi und Porsche dürfen etwas Ballast ausladen.

  • N’ring 24: Veranstalter gibt Mindeststintlänge vor, BMW und Lexus erhalten weniger Sprit

    N’ring 24: Veranstalter gibt Mindeststintlänge vor, BMW und Lexus erhalten weniger Sprit

    Der ADAC Nordrhein hat für das 24-Stunden-Rennen vom Nürburgring eine signifikante Änderung am Regelwerk vorgenommen. Alle Fahrzeuge der SP9-Kategorie dürfen nicht vor der Beendigung der fünften Rennrunde zum Tanken an die Box kommen.

  • N’ring 24: Aston Martin strebt Wiederkehr im nächsten Jahr an

    N’ring 24: Aston Martin strebt Wiederkehr im nächsten Jahr an

    Trotz der Absage für die diesjährige Absage beabsichtigt Aston Martin, in der kommenden Saison wieder werksseitig am 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring teilzunehmen. Die mittelfristige Ambition: der Gesamtsieg. Überdies sollen Kundenmannschaften den Einsatz flankieren.

  • Qualifikationsrennen: SCG 003C erhält Leistungsplus, Zusatzgewichte für Audi und Porsche

    Qualifikationsrennen: SCG 003C erhält Leistungsplus, Zusatzgewichte für Audi und Porsche

    Der ADAC Nordrhein hat die Balance of Performance für das Qualifikationsrennen verkündet. Mercedes-AMG und die Scuderia Cameron Glickenhaus profitieren von dieser Einstufung, Audi und Porsche müssen mit Zusatzgewichten starten.

  • N’ring 24: Team Zakspeed verzichtet auf Viper-Einsatz

    N’ring 24: Team Zakspeed verzichtet auf Viper-Einsatz

    Das Team Zakspeed hat seine Teilnahme am 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring abgesagt. Wegen abermaliger Balance-of-Performance-Anpassungen, welche die Chrysler Viper GT3-R einschränken, sieht die Equipe aus Niederzissen von einem Einsatz der Giftschlange ab.

  • April 2019: Der Monat im Rückspiegel

    April 2019: Der Monat im Rückspiegel

    Die Balance of Performance sorgte einmal wieder für Wirbel, Yaco Racing verließ das ADAC GT Masters. Das Team Schnitzer bestätigte seine Teilnahme am 24-Stunden-Rennen, das Team Zakspeed treibt seine Planungen voran und Aston Martin verzichtet auf Werksbeteiligung. Der Monat April im Rückspiegel.

  • VLN: Balance of Performance bremst Zakspeed-Viper ein

    VLN: Balance of Performance bremst Zakspeed-Viper ein

    Die Regelhüter der VLN-Langstreckenmeisterschaft haben vor dem dritten Wertungslauf die Motorleistung der Zakspeed-Viper reduziert. Auf dreizehn Pferdestärken muss die Giftschlange verzichten.  Ansonsten sind die BoP-Änderungen minimal.

  • Long Beach: Acura und Nissan erhalten mehr Leistung

    Long Beach: Acura und Nissan erhalten mehr Leistung

    Die IMSA hat die Balance of Performance zum Sprintauftakt der IMSA SportsCar Championship leicht modifiziert. In der DPi-Wertung bekommen Acura und Nissan mehr Leistung. In der GTLM-Division wurden die Einstufungen von Ford und Porsche überarbeitet.

  • VLN: Technikausschuss überarbeitet Balance of Performance für Lauf zwei

    VLN: Technikausschuss überarbeitet Balance of Performance für Lauf zwei

    Der VLN-Technikausschuss hat die Balance of Performance für das DMV-Vier-Stunden-Rennen modifiziert. Die Hauptänderungen betreffen Audi und Lamborghini, aber auch für Mercedes-AMG, Nissan und die Chrysler Viper schreibt die angepasste Fahrzeugeinstufung andere Restriktordimensionen vor.

  • März 2019: Der Monat im Rückspiegel

    März 2019: Der Monat im Rückspiegel

    Eine Leistungsreduktion durch die Balance of Performance erzürnte zahlreiche Teilnehmer der VLN-Langstreckenmeisterschaft, Rowe Racing gewann die Westfalenfahrt. Georg Weiss wendet der Nordschleife den Rücken zu, der ACO bastelt an seinem Reglement für Hypersportwagen. Der Monat März im Rückspiegel.

  • VLN und N’ring 24: ILN sorgt sich um Zukunft der Veranstaltungen

    VLN und N’ring 24: ILN sorgt sich um Zukunft der Veranstaltungen

    Die ILN beanstandet: Die Balance of Performance zur Leistungsreduktion trete zur Unzeit in Geltung. Zudem dämmten die Maßnahmen etwaige Sicherheitsrisiken gar nicht ein. Stattdessen berge die Herangehensweise eine Gefahr für die Zukunft der VLN und des 24-Stunden-Rennens.

  • Georg Weiss: „Beispielloser Akt, der an Respektlosigkeit nicht zu überbieten ist“

    Georg Weiss: „Beispielloser Akt, der an Respektlosigkeit nicht zu überbieten ist“

    WTM Racing hat seinen VLN-Ausstieg offiziell bestätigt. Stattdessen tritt die Ferrari-Mannschaft nun in der 24-Stunden-Serie und der Intercontinental GT Challenge an. Die Organisatoren der Langstreckenmeisterschaft seien indes im Begriff, einen „ganz giftigen Cocktail“ zu mischen – im Hinblick auf den Aspekt der Sicherheit.

  • James Glickenhaus: „Die Veranstalter sind aufnahmefähig und fair“

    James Glickenhaus: „Die Veranstalter sind aufnahmefähig und fair“

    Angesichts der aufwallenden Aufgebrachtheit über die Leistungsreduktion der VLN-Spitzenklasse nimmt Teamchef James Glickenhaus eine nüchtern-reflektierte Haltung ein. Die Entscheidungsträger seien „aufnahmefähig und fair“. Am wichtigsten seien Sicherheit und Spaß am Rennfahren.