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Schlagwort: FIA World Endurance Championship

Fuji: Ginetta kehrt ohne Manor zurück, diverse Fahrerwechsel

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Die Veranstalter der Langstrecken-WM haben die Starterliste für die Sechs Stunden am Fuji veröffentlicht. Wieder mit von der Partie: Ginetta – allerdings ohne Manor und mit nur einem Sportwagen. DragonSpeed startet ohne Pietro Fittipaldi und Henrik Hedman. Indes gab's weitere Pilotenwechsel.

Silverstone: Buemi, Nakajima und Alonso komplettieren das Triple

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Das Toyota-Trio mit der Startnummer acht hat das dritte Rennen der Langstrecken-Weltmeisterschaft in Silverstone gewonnen. Fernando Alsono, Kazuki Nakajima und Sébastien Buemi bauen damit ihre Tabellenführung am Ende der Europasaison aus. In der GTE-Klasse gewannen AF Corse mit Ferrari.

Silverstone: Toyota steht in der ersten Startreihe

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Toyota startet wie zu erwarten auch den WM-Lauf in Silverstone von der Spitze des Feldes. Die restlichen LMP1-Vertreter haben mindestens zwei Sekunden Rückstand. In der GTE-Pro-Klasse startet Ford vor zwei Aston Martin. Wer kann am Nachmittag seine Ausgangslage in ein zählbares Ergebnis ummünzen?

Langstrecken-WM: ACO präsentiert Kalender mit neuen Rennformaten

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ACO und FIA haben den Kalender für die Saison 2019 und 2020 vorgestellt. Dieser enthält zwei neue Veranstaltungsformate: Renndistanzen über vier und acht Stunden. Zudem finden wieder Wertungsläufe in São Paulo und und Sakhir statt.

Silverstone: Aston Martin und Ferrari bekommen mehr Leistung

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Aston Martin und Ferrari dürfen beim dritten Lauf der Langstrecken-WM den Ladedruck bei ihren Fahrzeugen erhöhen. Die GTE-Am-Wertung startet mit der Le-Mans-Einstufung.

Langstrecken-WM: Ford und Ferrari steigen aus Hypercar-Gesprächen aus, Ginetta zieht beide LMP1 zurück

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Ford und Ferrari nehmen nicht mehr an den Gesprächen für die neue Hypercar-Klasse teil. Darüber hinaus hat Ginetta beide LMP1-Prototypen für den Lauf in Silverstone zurückgezogen, weil die Manufaktur den Motorenlieferanten gewechselt hat. Dazu stellt Aston Martin seinen Fahrerkader um, und Fernando Rees beendet seine Karriere. Ein Nachrichtenspiegel.

Langstrecken-WM: Lamborghini verneint GTE-Programm

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Seit Jahren rankte das Gerücht durch die Fahrerlager der Langstrecken-WM, dass Lamborghini in die GTE-Klasse einsteigen würde. Im abgelaufenen Sommer wurde dieses Vorhaben erstmals verschoben. Nun hat der Hersteller aus Sant’Agata Bolognese sich gegen die GTE-Wertung entschieden. Stattdessen liegt der Fokus auf dem hauseigenen Markenpokal und der GT3-Klasse.

Le Mans: Scuderia Glickenhaus konzipiert SCG 007 LMP1

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In ihrem Facebook-Kanal hat die Scuderia Cameron Glickenhaus einen Entwurf ihres Le-Mans-Prototyps veröffentlicht. Zur Finanzierung dieses Unternehmens beabsichtigt der nordamerikansiche Hersteller, fünfundzwanzig Straßenmodelle sowie zwei Rennversionen zu fertigen.

Langstrecken-WM: FIA und ACO kommen LMP1-Privatiers entgegen

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Nach den 24 Stunden von Le Mans haben FIA und ACO die Equivalence of Technology erstmals zugunsten der Privatiers justiert. Das Entgegenkommen umfasst eine Erhöhung der Benzindurchflussmenge beim Nachtanken sowie die Abschaffung Zwangsabstandes. LMP1-Sportwagen mit Saugmotoren profitieren zudem von einer Masseverminderung.

Le Mans: TDS Racing legt Einspruch gegen Disqualifikation ein

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TDS Racing geht rechtlich gegen den Ausschluss von den 24 Stunden von Le Mans vor. Der französische Rennstall wurde aufgrund einer Modifikation der Zapfanlage disqualifiziert. Dadurch verlor die Mannschaft die Klassenränge eins und vier.

Sébastien Bourdais: „Ich hoffe, Fred ist nicht stolz auf seine Leistung“

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Frédéric Makowiecki und Sébastien Bourdais haben sich bei den 24 Stunden von Le Mans ein extrem hartes Duell geliefert. Beim Kampf um Platz zwei der GTE-Pro-Klasse stieß die Fahrweise Makowieckis bei seinem Landsmann auf Unverständnis. In einem Interview beschwerte er sich darüber, dass die Rennleitung nicht eingreift.

Le Mans: Toyota kontrolliert Anfangsphase, enge Kämpfe in der GTE-Pro

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Toyota wird bislang seiner Favoritenrolle gerecht und bestimmte die ersten sechs Stunden in Le Mans. Den Bronzerang hält derzeit SMP Racing. Porsche und BMW führen die GTE-Pro-Wertung auf dem Circuit de la Sarthe an.

Le Mans: ACO konkretisiert Pläne für Spitzenklasse mit Hypersportwagen

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Anlässlich der alljährlichen Le-Mans-Pressekonferenz haben ACO und FIA einige Eckdaten zur künftigen Spitzenklasse mit Hypersportwagen benannt. Das Grundkonzept: ein Hybridsystem mit KERS an der Vorderachse und Allradantrieb. Der Verbrennungsmotor ist freiwählbar. Eine neues Homologationsverfahren soll die Kosten deckeln.

Le Mans: Toyota erringt deutlich die Poleposition

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Kazuki Nakajima hat Toyota die Poleposition bei den 24 Stunden von Le Mans gesichert. Der Japaner kam bis auf sechs Zehntelsekunden an den letztjährigen Rekord heran. Der zweite Toyota rundete die Doppelführung ab. Die gestrigen Bestzeiten reichten Porsche zu den ersten Startplätzen in den GTE-Klassen.

Le Mans: Toyota erfüllt Trainingspflicht

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Während des Vier-Stunden-Trainings zum Langstreckenwettstreit in Le Mans hat sich die vorherzusehende Konstellation ergeben: Doppelführung Toyota. Rebellion Racing bezog allerdings mit minimalem Rückstand die Verfolgerposition. In den GTE-Kategorien gab Porsche den Ton an.

GTE-Pro in Le Mans: Feuerwerk der Werksmannschaften

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Das große Herstellerspektakel findet bei der sechsundachtzigsten Ausgabe der 24 Stunden von Le Mans in der GTE-Pro-Klasse statt. Während Toyota in der LMP1-Klasse gegen die Uhr fährt, beschäftigen sich Porsche, BMW, Ferrari, Ford, Aston Martin und Corvette miteinander im Kampf um den Klassensieg.

Le Mans: FIA segnet LMP1-Reglement für Hypersportwagen ab

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Der FIA-Weltrat hat seine Zustimmung zu einem LMP1-Reglement mit GT-Prototypen erteilt. Das künftige Regelwerk gestatte demnach auch Hypersportwagen die Teilnahme an der Spitzenkategorie des Prototypensports. Zudem sollen Kostensparmaßnahmen die Ausgaben auf ein Viertel der bisherigen Budgets vermindern.

Le Mans: Porsche startet mit zwei GTE-Pro-Kultdesigns

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Um seine siebzigjährige Sportwagenhistorie in Le Mans zu feiern, hat Porsche zwei Spezialdesigns für die diesjährige Teilnahme in der GTE-Pro-Wertung entworfen. Der Neunelfer mit der Nummer einundneunzig startet mit Rothmans-Optik, das Schwesterfahrzeug mit der Bezifferung zweiundneunzig als Sau.

Fotostrecke: Zwei Werkselfer im historischen Gewand für Le Mans

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Porsche tritt bei den diesjährigen 24 Stunden von Le Mans mit zwei Sonderfolierungen an. Die Beklebung des Porsche 911 RSR von Gianmaria Bruni, Richard Lietz und Frédéric Makowiecki ist dem Design des damaligen Hauptsponsors Rothmans nachempfunden. Das Schwesterfahrzeug mit der Startnummer zweiundneunzig ziert das legendäre Sau-Design. Diesen GT-Boliden werden Kévin Estre, Michael Christensen und Laurens Vanthoor bewegen.

Langstrecken-WM: McLaren befürwortet GTP-Idee, Jenson Button testet BR1

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Die Möglichkeit, mit einem gesamtsiegfähigen GTP-Sportwagen zu starten, könnte McLaren zu einem Le-Mans-Start ermuntern. Derweil hat der ACO den vormaligen Rekordsieger Jacky Ickx zum Grand Marshal ernannt. Ferner unternahm Jenson Button seine erste LMP1-Probefahrt. Ein Nachrichtenspiegel.

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