N’ring 24
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Juni 2021: Der Monat im Rückspiegel
Die Bayerischen Motorenwerke entwickeln einen LMDh-Prototyp, das Licht der Öffentlichkeit fiel erstmals auf den neuen BMW M4 GT3. Manthey-Racing triumphierte beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring, bei der Adenauer Rundstrecken-Trophy schrumpfte das VLN-Starterfeld. Der Monat Juni im Rückspiegel.
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N’Ring 24: Wetterchaos zum Start in der Eifel
Kévin Estre ist der Mann der Startphase beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring. Bei unberechenbar schwierigen Bedingungen kämpfte er sich mit dem Porsche 911 GT3 R von Manthey-Racing auf die Spitzenposition. Ebenfalls zwischenzeitlich in Führung lagen das Haupt Racing Team, GetSpeed und Rowe Racing.
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N’ring 24: Die Favoriten
Wer sind die Hauptfavoriten beim 24-Stunden-Rennen? Wer kämpft um eine Podiumsplatzierung? Wie sieht das Mittelfeld aus und wer sieht sein Kernziel in einer Zieldurchfahrt am Sonntag? SportsCar-Info hat die Klassen SP9 und SPX unter die Lupe genommen. Vierter Teil: die Favoriten.
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N’ring 24: Audi stellt Mannschaften für Werkseinsatz zusammen
Erneut stemmen Car Collection Motorsport, Land-Motorsport und Phoenix Racing den Audi-Werkseinsatz beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring. Überdies hat die Marke mit den vier Ringen ihre Fahrer für das GT3-Unternhemen in der Eifel benannt.
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N’ring 24: BMW stellt Werksmannschaften auf
In diesem Jahr treten Rowe Racing, Walkenhorst Motorsport, Schubert Motorsport und ein Juniorteam für BMW beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring an. Die Titelverteidiger Nick Catsburg und Nick Yelloly starten mit John Edwards und Philipp Eng.
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N’ring 24: ADAC Nordrhein veröffentlicht provisorischen Zeitplan
Der ADAC Nordrhein hat den Zeitplan für das diesjährige 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring veröffentlicht. Im Rahmenprogramm fahren die Rundstrecken-Challenge, die Tourenwagen-Legenden, das ADAC 24-h-Classic und die FIA WTCR.
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VLN: Scuderia Glickenhaus plant Teilnahme am ADAC-ACAS-Cup
Obwohl James Glickenhaus einen VLN-Einsatz eigentlich nur vor Zuschauern durchführen wollte, plant sein Rennstall nun dennoch eine Teilnahme am ADAC-ACAS-Cup. Denn die Equipe wolle den überarbeiteten SCG 004C vor dem Start beim 24-Stunden-Rennen hinreichend unter Wettkampfbedingungen testen.
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N’ring 24: Frikadelli Racing stellt zwei Profibesatzungen auf
In diesem Jahr tritt Frikadelli Racing mit zwei Profibesatzungen beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring an. Bei diesem Vorhaben erlangt der Porsche-Rennstall personelle Unterstützung aus Stuttgart-Zuffenhausen.
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N’ring 24: Gazoo Racing sagt Lexus-LC-Einsatz abermals ab
Der Lexus-LC-Einsatz in der SP-Pro-Kategorie fällt in diesem Jahr erneut aus. Denn Gazoo Racing hat seine Teilnahme am 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring in einer Pressemitteilung abgesagt.
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N’ring 24: ADAC Nordrhein bestätigt Junitermin
Der ADAC Nordrhein hat in einer Pressemitteilung den nächstjährigen Termin des 24-Stunden-Rennens auf dem Nürburgring bestätigt. Die Langstreckenveranstaltung findet am ersten Juniwochenende statt, der Qualifikationslauf am zweiten Maiwochenende.
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VLN und N’ring 24: Olaf Beckmann bereitet weitere Manta-Einsätze vor
Trotz außerplanmäßiger Pause in diesem Jahr beabsichtigt Olaf Beckmann, den Opel Manta in der nächsten Saison wieder auf der Nürburgring-Nordschleife einzusetzen. Auf dem Fahrplan steht nicht nur das 24-Stunden-Rennen, sondern auch die VLN-Langstreckenmeisterschaft.
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September 2020: Der Monat im Rückspiegel
Die Nürburgring-Sportkommissare entzogen Miroslav Konopka die Lizenz, drei positive Covid-19-Tests bei Porsche. Die Regelhüter disqualifizierten Octane 126 und Frikadelli Racing nach dem 24-Stunden-Rennen, Toyota holte einen Hattrick in Le Mans. Der Monat September im Rückspiegel.
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Fotostrecke: Typisch Eifel, das 24-Stunden-Rennen 2020
Das klingt schon fast inszeniert. BMW holt bei der fünfzigsten Ausgabe des 24-Stunden-Rennens auf der Nürburgring-Nordschleife den zwanzigsten Gesamtsieg. Zum ersten Mal schaffte Rowe Racing für die Bayern einen GT3-Erfolg beim Eifel-Klassiker. Vorangegangen war ein auf vierzehneinhalb Stunden verkürztes Rennen, welches wegen Starkregens in der Nacht unterbrochen wurde. Die Bilder des Wochenendes in einer Galerie…
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Video: Die Vierzehneinhalb Stunden auf dem Nürburgring
Wegen fortdauernder Niederschläge und stehenden Wassers auf dem Asphalt unterbrach die Rennleitung das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring für neuneinhalb Stunden. Die Nettofahrtzeit betrug somit circa vierzehneinhalb Stunden. Den Sieg errang Rowe Racing. Die Ereignisse in der Videozusammenfassung.
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N’ring 24: Sportkommissare disqualifizieren Octane 126 und Frikadelli Racing
Die Regelhüter haben die Pro-Am-Besatzung von Frikadelli Racing sowie Octane 126 nachträglich disqualifiziert, da nicht alle Piloten Mindestdistanz von fünfzehn Umläufen bewältigten. Weitere sechs Teams verletzten diese Regelung beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring.
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N’ring 24: Rennleitung unterbricht Wettbewerb mit roter Flagge
Die Renndirektion hat das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring mit der roten Flagge unterbrochen. Der Grund: Wegen anhaltenden Starkregens flossen die Wassermassen nicht mehr von der Strecke ab. Derzeit behauptet Audi eine Dreifachführung.
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N’ring 24: GetSpeed Performance führt nach einem Distanzviertel
GetSpeed Performance bekleidet nach einem Viertel der Distanz den Führungsrang beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring. Dahinter haben sich drei Audi-Besatzungen eingeordnet. Zuvor verunfallte der vormalige Spitzenreiter Manuel Metzger im Überrundungsverkehr.
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N’ring 24: Haupt Racing Team erzielt Bestzeit im Warm-up
Mercedes-AMG hat die Vorbereitungen auf das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring mit einer weiteren Bestzeit abgeschlossen. Luca Stolz fuhr im Warm-up die Bestzeit, sicherte somit den ersten Platz für das Haupt Racing Team. Zudem änderten die Regelhüter die Balance of Performance zugunsten Ferraris.
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N’ring 24: Maro Engel sichert sich die Bestzeit im Top-Qualifying
Der HRT-Pilot Maro Engel hat sich im zweiten Top-Qualifying die Bestzeit und damit die Poleposition beim morgigen 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring gesichert. Luca Ludwig hatte mit 4,9 Sekunden das Nachsehen, wenngleich er bei einigen Zwischenzeiten vorne lag. Dritter wurde Raffaele Marciello im Mercedes-AMG von GetSpeed.