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Nach Timbuli-Abschied: Kaffer dockt bei Car Collection an

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Das Team Car Collection setzt sich vor dem Saisonhöhepunkt der VLN-Langstreckenmeisterschaft klare Ziele und verzeichnet mit Pierre Kaffer einen prominenten Neuzugang. Neben des Spitzenfahrzeugs schickt der Rennstall aus Walluf auch vier Cup-Porsche-Neunelfer in die Grüne Hölle.

Schubert Motorsport: Ankommen ist das Ziel

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Für das Team Schubert Motorsport steht beim Sechs-Stunden-Rennen der VLN-Langstreckenmeisterschaft am morgigen Samstag das Sammeln von Erfahrung im Vordergrund. Neben dem siegfähigen BMW Z4 GT3 rollt beim Saisonhöhepunkt auch ein M3 GT4 mit neuer Besetzung an den Start.

VLN: Fahrplan des Car-Point-S-Racing-Teams

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Am kommenden Wochenende startet mit dem Sechs-Stunden-Rennen der Saisonhöhepunkt in der VLN. Dabei geht auch das Car Point S Racing-Team wieder an den Start. Teamchef Daniel Schmieglitz hat uns einen exklusiven Einblick gewährt, wie ein VLN-Wochenende bei dem Team über die Bühne geht.

Sechs-Stunden-Rennen: Phoenix startet mit drei Audi-Boliden

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Phoenix Racing startet mit einem Großaufgebot von insgesamt drei Audi R8 LMS ultra beim Sechs-Stunden-Lauf der VLN. Unter anderem wird „Strietzel“ Stuck seit 2011 wieder ein Rennen bestreiten. Auch der WTCC-Pilot Marc Basseng fährt erstmals in diesem Jahr wieder für die Meuspather Mannschaft.

Sechs-Stunden-Rennen: Ulli Andree fährt für Bonk Motorsport

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Der amtierende VLN-Meister verstärkt die Mannschaft von Bonk Motorsport. Ulli Andree teilt sich beim Sechs-Stunden-Rennen das Opel-Cockpit mit Nordschleifen-Routinier Mario Merten. Zusätzlich hofft der Rennstall mit seinen fünf BMW-Rennern auf weitere Klassensiege.

VLN: Über 210 Starter beim Saisonhöhepunkt

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Traditionell markiert das Sechs-Stunden-Rennen den inoffiziellen Höhepunkt der VLN-Saison. Der einzige Lauf, welcher über mehr als vier Stunden geht, lockt zudem Jahr für Jahr zahlreiche Gaststarter an. Da macht auch die diesjährige Ausgabe keine Ausnahme. Überraschung und Fragezeichen bei Manthey-Racing.

VLN-Rückzug: Timbuli trennt sich von Rinaldi Racing

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Aufgrund von Meinungsverschiedenheiten über die künftige Zusammenarbeit hat sich Timbuli von seinem Technikpartner Rinaldi Racing getrennt. Daher tritt die Porsche-Equipe nicht beim Sechs-Stunden-Rennen an. Intention ist es, eine eigene Infrastruktur zu errichten, um nächste Saison wieder starten zu können.

VLN: Rowe Racing startet beim Sechs-Stunden-Rennen

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Rowe Racing ist beim Sechs-Stunden-Rennen wieder mit von der Partie. Nachdem der Rennstall aus Bubenheim zuletzt auf eine VLN-Teilnahme verzichtete, startet Zehe mit seiner Mannschaft am nächsten Wochenende wieder. Die Kritik an der Fahrzeugeinstufung werde seitens der Verantwortlichen berücksichtigt.

VLN-Zwischenbilanz: Stippler als Phoenix-Erfolgsgarant?

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Resümee zur Sommerpause: Ein Rechenspiel illustriert, welche Fahrer nach vier VLN-Rennen konstante Leistungen gezeigt haben. Demzufolge führt Audi-Pilot Frank Stippler die theoretische Gesamtwertung an. Ebenso war die Frikadelli-Besatzung stets auf den vorderen Rängen vertreten – allerdings in unterschiedlicher Konstellation.

VLN: Ein heißer Samstag

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Bei strahlendem Sonnenschein traten die Akteure der VLN-Langstreckenmeisterschaft zum 53. ADAC-Reinoldus-Langstreckenrennen an. Aber nicht nur die Lufttemperatur war heiß. Auch auf der Strecke ging es heiß zur Sache. SportsCar-Info blickt auf den Rennsamstag zurück.

Sorg Rennsport: Charakterbildendes Seuchenrennen

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Das 53. ADAC-Rheinoldus-Langstreckenrennen verlief für Sorg Rennsport gänzlich anders als geplant. Bereits das Qualifikationstraining am Vormittag war geprägt von Zwischenfällen bei allen drei zum Einsatz gekommenen Rennwagen. Die Pechsträhne zog sich im Rennen fort. Entmutigen ließ man sich aber natürlich dadurch nicht.

VLN: Frikadelli Racing feiert ersehnten Sieg

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Bei hochsommerlichen Temperaturen siegte die Frikadelli-Truppe beim 53. ADAC-Reinoldus-Langstreckenrennen. Schubert Motorsport fuhr den Silberrang ein und die Wochenspiegel-Mathey-Truppe holte sich dahinter den dritten Platz. Uwe Alzen hingegen musste seinen Boliden rund 70 Minuten vor Rennende abstellen.

VLN: Frikadelli Racing siegt bei Hitzeschlacht

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Bei hochsommerlichen Temperaturen siegte die Frikadelli-Truppe beim 53. ADAC-Reinoldus-Langstreckenrennen. Schubert Motorsport fuhr den Silberrang ein und die Wochenspiegel-Mathey-Truppe holte sich dahinter den dritten Platz.

VLN: Uwe Alzen startet von Rang eins

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Uwe Alzen hat sich in der Qualifikation zum fünften VLN-Lauf Rang eins gesichert. Alzen pilotierte seinen BMW Z4 GT3 in 8:02,418 Minuten über die Nordschleife und stellte damit einen neuen Rundenrekord in der VLN auf. Frank Stippler sicherte sich im Phoenix-Audi Rang zwei und komplettiert damit die erste Startreihe.

VLN-Stimmen: „Es wird Zeit wieder anzugreifen“

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Nach einem Monat Pause bestreiten die VLN-Protagonisten den vierten Wertungslauf der Saison. Der BMW-Rennstall Schubert Motorsport betreut erstmals eine Junioren-Mannschaft, die Gebrüder Stuck visieren das Podium an. Mathol Racing schielt bereits auf den Titel. Die Stimmen vor dem Rennen.

VLN: Bayern-Auflauf vor der Sommerpause

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Über 180 Rennboliden werden am kommenden Samstag das 53. ADAC-Reinoldus-Langstreckenrennen unter die Räder nehmen. Mantheys Publikumsliebling in Grün-Gelb ist wieder mit dabei. Dirk Adorf organisiert Aktion für BMW-Privatteams.

Sorg Rennsport: Zuwachs im Wuppertaler Fuhrpark

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Sorg Rennsport setzt künftig einen Porsche GT3 Cup in der VLN-Langstreckenmeisterschaft sowie diversen anderen Wettbewerben ein. Der Wuppertaler Rennstall bereitet den Neunelfer derzeit auf den Renneinsatz vor. Das Debüt erfolgt bei den 24 Stunden von Dubai im Januar.

VLN: Veranstalter kürzen Kalender auf neun Rennen

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Die Veranstaltergemeinschaft hat keinen Ersatztermin für die abgesagte ADAC-Westfalenfahrt arrangieren können. Damit umfasst der Kalender der VLN-Langstreckenmeisterschaft lediglich neun anstatt zehn Wertungsläufe. Dieser Beschluss wirkt sich auf die Tabellensituation aus.

VLN: Wann fällt die Acht-Minuten-Marke?

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Beim letzten VLN-Lauf fuhr Frank Stippler in der zweiten Rennrunde mit einer 8:03,113 Minuten einen neuen Rundenrekord auf der Kombination aus Nordschleife und Kurzanbindung der Grand-Prix-Strecke. Ist die Zeitenjagd auf die Acht-Minuten-Marke eröffnet?

Wolf Silvester: Stille am Ring

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Die Ring-Gemeinde trauert um Wolf Silvester. Der auf Sylt lebende Westerwälder erlitt im Bonk-Opel-Astra-OPC einen Herzinfarkt und rollte im Bereich Anfahrt Schwalbenschwanz aus. Das Rennen wurde sofort abgebrochen und nicht wieder neu gestartet.

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