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VLN: Klassensieg an einem tragischen Rennsamstag

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Die Sorg-Rennsport-Truppe aus Wuppertal erlebte am vergangenen Wochenende einen Rennsamstag mit extrem gemischten Gefühlen. Der Tod von Wolf Silvester überschattete die Ereignisse der 44. Adenauer ADAC-Simfy-Trophy. 

VLN: Audi-Sieg bei tragischem Rennen

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Phoenix Racing konnte mit Frank Stippler, Ferdinand und Johannes Stuck den Sieg bei der 44. Adenauer ADAC-Simfy-Trophy einfahren. Stippler gelang dabei ein neuer Rundenrekord. Nach dem Herztod von Wolf Silvester in seinem Rennwagen wurde das Rennen jedoch vorzeitig beendet.

Nürburgring: Wolf Silvester verstirbt während VLN-Lauf

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Wolf Silvester ist tot. Der zweifache VLN-Meister der Jahre 2006 und 2010 ist während des dritten VLN-Laufes verstorben. Nachdem die Streckenposten Silvester regungslos im Auto vorfanden, wurde das Rennen sofort abgebrochen und nicht mehr neu gestartet.

Nürburgring: Tödlicher Unfall überschattet dritten VLN-Lauf

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Wolf Silvester ist beim dritten VLN-Lauf tödlich verunglückt. Silvester war seit 2005 in der Langstreckemeisterschaft aktiv und wurde seitdem zweimal Meister der Breitensportserie. Als mögliche Ursache wurden gesundheitliche Probleme genannt.

VLN: Sommer in der Eifel

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Nach acht Wochen Pause gibt die VLN-Langestreckenmeisterschaft wieder ein Lebenszeichen von sich und startet in den Rest der Saison. Bereinigt von den Startern, die sich lediglich auf das 24-Stunden-Rennen vorbereit haben, werden dennoch am Samstag über 180 Starter erwartet.

Nürburgring: Der VLN-Meister und die Rennlegende

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Der amtierende VLN-Meister Ulli Andree darf sich am kommenden Samstag einen Kindheitstraum erfüllen. Bei der Kremer-Nacht der Legenden im Rahmen des ADAC-Eifelrennens darf er einen ganz besonderen Boliden aus den Kölner Hallen pilotieren: einen Porsche 935 K3.

VLN: Stimmen nach dem ADAC-ACAS-H&R-Cup

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In Ermangelung weiterer Testmöglichkeiten hatte sich am Samstag ein formidables Starterfeld in der Eifel eingefunden. Es war Eng. Zusätzlich spielte der Wettergott den Protagonisten einen Streich und bot alle negativen Einflüssen, die für ein Rennen vorstellbar sind. SportsCar-Info hat zusammengetragen, was die Beteiligten zum Nebelrennen sagten.

Fiasko bei Manthey: Generalprobe missglückt

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Für Manthey endete der Rennsamstag in einem Desaster. Lediglich zwei Porsche-Neunelfer der Meuspather Armada erreichte das Ziel. Zudem mangelte es der Speerspitze an Geschwindigkeit auf den Geraden. Damit missglückte die Generalprobe. Um Fahrzeugschäden zu vermeiden, sind keine Probefahrten mehr geplant.

VLN: Klassensieg für Sorg-Rennsport-Piloten

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Die Wuppertaler Mannschaft Sorg Rennsport feierte beim dritten VLN-Lauf dieses Jahres den größten Erfolg der Teamgeschichte. Sieg in der Klasse V6 für Serienwagen bis dreieinhalb Litern Hubraum und Platz zwei in der Klasse V4 bis zweieinhalb Litern sorgten für ausgelassene Stimmung im gesamten Team nach dem Rennen.

VLN: Phoenix-Audi gewinnt Generalprobe in der Eifel

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Phoenix Racing triumphierte beim zweiten Lauf der VLN. Das Fahrertrio Marcel Fässler, Markus Winkelhock und Michael Ammermüller überquerte die Ziellinie vor dem BMW-Gespann von Schubert Motorsport. Damit gewann die Audi-Abordnung ebenso die Generalprobe für das 24-Stunden-Rennen.

VLN-Qualifikation: Alzen schwimmt zur Poleposition

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Die Startaufstellung für den zweiten VLN-Lauf wurde unter nasskalten Bedingungen ausgefochten. Letztendlich profilierte sich Uwe Alzen abermalig als Nordschleifen-Connaisseur und tütete die Poleposition ein. Rowe Racing startet an zweiter Stelle. Der Wetterbericht prognostiziert leichten Schneeregen.

VLN: Treffen der GT-Elite in der Eifel

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Die Zeit bis zum 24-Stunden-Rennen auf der Nordschleife wird knapp. Wer sich noch einmal unter Wettbewerbsbedingungen auf den Klassiker vorbereiten möchte, macht sich am kommenden Samstag auf den Weg in die Eifel und tritt beim 55. ADAC-ACAS-H&R-Cup an.

Sorg Rennsport: Starker Start in die Saison

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Am Ende des 38. DMV-Vier-Stunden-Rennens hatten die beiden gestarteten Rennwagen von Sorg Rennsport die Plätze vier und sechs in ihrer Klasse eingefahren. Kein schlechtes Ergebnis in der mit 16 Startern stark besetzten Klasse V6 für Serienwagen bis dreieinhalb Litern Hubraum.

Dörr Motorsport: Totalausfall beim Saisonstart

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Der Mannschaft von Dörr Motorsport war Fortuna beim VLN-Auftakt nicht hold. Der Rennstall aus Frankfurt am Main verbuchte beim vertagten Saisonstart in der Eifel einen Totalausfall. Keines der drei eingesetzten Rennfahrzeuge überquerte beim 38. DMV-Vier-Stunden-Rennen den Zielstrich.

Rowe Racing: Solider Saisonbeginn in der Eifel

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Das Flügeltürer-Trio von Rowe Racing ist mit zwei Top-Zehn-Platzierung in die neue Saison der VLN-Langstreckenmeisterscharf gestartet. Dabei erreichte das Quartett Thomas Jäger, Kenneth Heyer, Jan Seyffarth und Alexander Roloff den siebten Platz. Teamchef Hans-Peter Naundorf thematisiert Probleme mit der Balance of Performance.

Manthey-Racing: Heimkehr des Dicken

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Vergangenen Samstag feierte der Dicke seine Wiederkehr in die Eifel. Der Start beim vertagten VLN-Auftakt diente Manthey-Racing allerdings als Probeeinsatz – nach einem Jahr Nordschleifen-Abstinenz. Trotz des sechsten Platzes moniert Jochen Krumbach jedoch die Fahrzeugeinstufungen.

Schubert-Auftaktsieg: Erfolg mit Aderlass

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Schubert Motorsport zementierte beim VLN-Auftakt seine Favoritenstellung auf der Nordschleife: Laufsieg und Bronze. Doch die BMW-Equipe erbrachte keine fehlerlose Darbietung und profitierte von einem Zwischenfall bei Frikadelli. Unterdessen hievte sich Timbuli in den Kreis der Spitzenmannschaften.

VLN: Schubert Motorsport erficht Auftaktsieg

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Schubert Motorsport obsiegte beim VLN-Auftakt in der Eifel. Dirk und Jörg Müller kletterten gemeinsam mit ihrem Kollegen Augusto Farfus auf die oberste Stufe des Treppchens, während die Stallgefährten Platz drei sicherten. Die Porsche-Truppe von Timbuli belegte die Ränge zwei und vier.

VLN-Zwischenstand: Alzen taktiert sich an die Spitze

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BMW-Lenker Uwe Alzen hat beim VLN-Auftakt klammheimlich die Führung übernommen – mit einer Finesse. Sein Kollege Alexander Magaritis stoppte bereits nach vier Runden. Dahinter rangieren die beiden BMW-Boliden von Schubert Motorsport. Sabine Schmitz und Frikadelli lauern an vierter Stelle.

VLN-Qualifikation: Frikadelli schnappt sich Poleposition

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Die Entscheidung um die Poleposition fiel in den Schlussminuten: Letztlich verschaffte sich die Porsche-Mannschaft von Frikadelli Racing im Endspurt der VLN-Qualifikation die beste Ausgangsposition. Auf dem zweiten Startrang platzierte sich die Schubert-Fahrerin Claudia Hürtgen.

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