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24-Stunden-Rennen: Zakspeed startet mit Mercedes-Benz

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Das Team Zakspeed startet beim diesjährigen 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring. Als Einsatzgerät fungiert ein Mercedes-Benz SLS AMG GT3, der auch im ADAC GT Masters eingesetzt wird. Gegenwärtig ist die Fahrerfrage noch völlig offen. Auch in der VLN tritt der Rennstall aus Niederzissen an.

Manuel Lauck: „Wir haben eine sehr gute Basis“

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Die Scuderia Cameron Glickenhaus hat ihre Vorbereitungsfahrten im Autodromo Vallelunga fortgesetzt. Nach dem ersten Funktionstest in Veirano zog die Mannschaft bereits eine positive Zwischenbilanz. „Wir hatten keinerlei nennenswerte Probleme“, berichtet Entwicklungsfahrer Manuel Lauck.

Alex Zanardi: „Wir denken, dass es möglich ist“

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Alex Zanardi würde gerne beim 24-Stunden-Rennen auf der Nordschleife an den Start gehen. Derzeit prüft der BMW-Werksfahrer zusammen mit den Ingenieuren der Münchener, was dazu erforderlich wäre. Nach einer Pause im Motorsport kehrte der Italiener erst im vergangenen Jahr ins Cockpit zurück.

24-Stunden-Rennen: Subaru startet mit Tim Schrick

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Subaru setzt sein Programm beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring fort. Der fernöstlich Konstrukteur hat zudem Tim Schrick für den diesjährigen Einsatz in der Eifel verpflichtet. Seine Stallgefährten: Marcel Lasée und Carlo van Dam. Als Einsatzwagen fungiert das Modell WRX STI.

24-Stunden-Rennen: Scuderia Glickenhaus plant ersten SCG003C-Test

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Die Scuderia Cameron Glickenhaus intensiviert die Entwicklung des SCG003C-Sportwagens. Nach einer ersten Ausfahrt plant das US-amerikanische Gespann einen Test in Italien. Bislang standen Arbeiten im Windkanal und auf dem Motorenprüfstand im Fokus. Zudem hegen Kunden Interesse an dem Fahrzeug.

24-Stunden-Rennen: BMW präsentiert Fahreraufgebot

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Auf der Saisonabschlussfeier in Maisach hat BMW Motorsport sein Fahreraufgebot für das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring vorgestellt. Der Kader rekrutiert sich sowohl aus Langstreckenexperten als auch aus DTM- und USCC-Piloten. Nachwuchsathlet Jesse Krohn komplettiert die Mannschaft.

Manthey-Racing: Gibt es eine Rückkehr des „Dicken“?

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In letzter Zeit mehren sich die Anzeichen für eine Rückkehr des „dicken“ Manthey-Porsche. Während die VLN-Kunden die Einsatzmannschaft technisch auf der Höhe halten, werden nach und nach neue Fahrer an die Nordschleife herangeführt. Offiziell bestätigt hat der Rennstall hingegen noch nichts dergleichen.

N’ring 24: Glickenhaus plant Einsatz zweier SCG003C-Sportwagen

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Nach zwei Jahren Absenz plant die Scuderia Cameron Glickenhaus, wieder beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring anzutreten. Das Programm umfasst den Einsatz zweier SCG003C-Sportwagen. Als erste Einsatzfahrer hat die Mannschaft Manuel Lauck und Nicola Larini engagiert.

Cup 2: Adrenalin-Motorsport siegt über Walkenhorst Motorsport

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Adrenalin-Motorsport hat sich den Sieg in der BMW-Cupklasse beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring gesichert. Nach einem ereignisreichen Wettbewerb setzte sich das Adrenalin-Motorsport Team gegen die Walkenhorst-Mannschaft und den Eifelblitz von Scheid-Partl Motorsport durch.

Porsche: Achtungserfolg für Falken Motorsports

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Wolf Henzler, Martin Ragginger, Peter Dumbreck und Alexandre Imperatori verfehlten als Vierte des 24-Stunden-Rennens auf dem Nürburgring im Porsche von Falken Motorsports nur knapp das Podium. Ihre Markenkollegen von Frikadelli Racing und Haribo Racing verabschiedeten sich hingegen vorzeitig  aus dem Wettkampf.

Ferrari: Konstanz bleibt unbelohnt

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Der von GT Corse eingesetzte Ferrari sah beim 24-Stunden-Rennen auf der Nordschleife nicht das Ziel. Mit dem Einzug in die Top-Dreißig-Qualifikation gesellte sich der F458 zu den schnellsten Fahrzeugen im Feld. Im Morgengrauen verunfallte der Ferrari, an aussichtsreicher Stelle liegend. Im kommenden Jahr will GT Corse erneut am Start stehen.

24-Stunden-Rennen: McLaren bis in die Nacht tonangebend

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Neue Rekordzeit in der Qualifikation, schnellste Rennrunde und den Wettbewerb lange angeführt: Die McLaren-Mannschaft von Dörr Motorsport hat beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring Vieles richtig gemacht. Was allerdings fehlt, ist eine Zielankunft des britischen Supersportwagens.

Cup 1: Kissling Motorsport siegt nach Bonk-Kollision

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Kissling Motorsport hat beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring den Klassensieg im Opel-Astra-Cup errungen. Nach einem lange offenen Kampf setzte sich das Fahrerquartett gegen Bonk Motorsport durch. Das Podium komplettierte wiederum das dmsj Youngster-Racing-Team.

Nissan: Unfallpech verhindert eine Top-Zehn-Platzierung

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Nissan ereilte beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring oftmals das Pech. Beide Werksfahrzeuge kamen nicht problemlos durch das Rennen, eines schied sogar aus. Der beste Nissan im Feld vom Kundenteam Schulze Motorsport kam auf dem 14. Gesamtrang ins Ziel. Im kommenden Jahr soll der nächste Versuch erfolgen.

Nürburgring: BMW reist erneut mit leeren Händen ab

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BMW gelang es trotzt eines Großaufgebots nicht, sich den Sieg im 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring zu sichern. In der Summe verzeichnete der bayrische Konstrukteur drei Ausfälle seiner Spitzenteams. Schubert Motorsport reihte sich als beste Abordnung auf Platz sechs ein. Letztlich stellte der Traditionshersteller nur zwei Fahrzeuge unter den besten Zehn ab.

Nürburgring: Sportkommissare sprechen Ausschlüsse aus

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Beim 24-Stunden-Nürburgring auf dem Nürburgring haben die Sportkommissare in diesem Jahr drakonische Strafen vollstreckt. Zunächst schloss der ADAC Nordrhein die Viper-Mannschaft mit der Startnummer 210 von der Veranstaltung aus. Am Sonntag disqualifizierten die Verantwortlichen auch BMW-Junior Alexander Mies.

SP3T: Raeder Motorsport gewinnt nach nächtlichem Zwischenfall

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In der SP3T-Wertung hat ein Zwischenfall in der Nacht den Entscheidung beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring herbeigeführt. Letzten Endes triumphierte Raeder Motorsport über die Audi-Markenkollegen von LMS Engineering. Das Podium vervollständigte die Scuderia Colonia.

Sorg Rennsport: Dritter Platz beim 24-Stunden-Rennen

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Mit einem lachenden und einem weinenden Auge reist das Team Sorg Rennsport vom 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring nach Hause. Die drei Esten Peep Pihotalo, Erki Koldits und Roul Liidemann wurden im BMW 325i der Mannschaft dritte ihrer Klasse. Die beiden anderen Rennwagen fielen mit einem technischen Defekten aus.

Aston Martin: Achtungserfolg in Unterzahl

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Im Kräftemessen mit der Übermacht der deutschen GT3-Hersteller hat Aston Martin ein Achtungserfolg erzielt: Rang fünf beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring. Eine zurückhaltende Vorgehensweise bedingte den Erfolg. Lediglich in der Schlussphase geriet das Prodrive-Gespann in Bedrängnis.

Nürburgring: Audi meistert Endurance-Wochen triumphal

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Sieben Tage nach dem Triumph in Le Mans hat Audi auch den Sieg beim 24-Stunden-Rennen davongetragen. Abermals verhalfen Kostanz und Standfestigkeit dem Konstrukteur aus Ingolstadt zum Erfolg. Phoenix Racing bezwang letzten Endes die Mercedes-Benz-Konkurrenten von Black Falcon und Rowe Racing.

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