Langstrecken-WM (FIA WEC)

  • Oak Racing: Nissan-Judd-Vergleich in Le Mans

    Jacques Nicolet und Gefolge wagen den Vergleich zwischen Judd und Nissan. Nebst dem altgedienten HK-Motor vertraut die Oak-Mannschaft künftig auf ein Aggregat des japanischen Herstellers. Verpflanzt wird der neue Antrieb im Fahrzeug mit der Startnummer 35.

  • Zahlungsunfähigkeit: Lola meldet Insolvenz an

    Hiobsbotschaft aus Huntingdon: Der englische Automobilhersteller Lola ist zahlungsunfähig. In einer Pressemitteilung kündigte das Unternehmen die Anmeldung eines Insolvenzverfahrens an, um die Diskussionen mit möglichen Investoren und Käufern fortführen zu können.

  • Hybrid-LMP: Was steckt dahinter?

    Audi und Toyota treten dieses Jahr in der Langstrecken-WM und in Le Mans mit einem Hybridsystem an und versuchen, dies auch in der Werbung auszuschlachten. Aber wie funktionieren diese Systeme und welchen Vorteil erhoffen sich die beiden Hersteller davon?

  • GT-Rückblick: Porsche bezwingt Ferrari-Armada in Spa-Francorchamps

    Das Porsche-Werksduo hat dem Ferrari-Triumvirat im Alleingang die Stirn geboten. Richard Lietz setzte sich im Herzschlagfinale gegen Gianmaria Bruni durch und gewann somit die zweite Runde der Langstrecken-WM in den Ardennen. Unterdessen beklagte Aston Martin technische Probleme.

  • Spa im Rückspiegel: Audi-Spazierfahrt durch die Ardennen

    Eine Klasse, zwei Rennen, kein Wettbewerb: Die zweite Runde der Langstrecken-WM akzentuierte neuerlich die Spaltung des Prototypen-Oberhauses. Audi spielte in Spa-Francorchamps den Alleinunterhalter und testete ausgiebig seine beiden Konzepte. Die Privatiers fochten dahinter ihre eigenen Duelle aus.

  • Spa-Francorchamps: Audi belebt Tradition des Siegens wieder

    Nach den Vierfachführungen in allen vergangenen Sitzungen des Wochenendes musste es auch im Rennen so kommen: Audi gewann nach sechs Stunden. Die zwei Antriebskonzepte waren dabei in der Reihenfolge ultra, e-tron quattro, ultra und e-tron quattro bunt gemischt.

  • Spa-Francorchamps: Poleposition für die Altmeister

    Audi belegt nach dem Qualifying in Spa-Francorchamps wie zu erwarten die beiden ersten Startreihen. Etwas Farbe kam lediglich durch die Ausgeglichenheit der Ringträger ins Spiel. Je ein e-tron quattro und ein R18 ultra werden beim Start nebeneinander stehen. Schnellster heute war der Hybrid mit Kristensen, Capello und McNish.

  • Spa-Francorchamps: Audi weiter souverän

    An der Spitze des Feldes in Spa-Francorchamps gibt es wenig Neues zu vermelden. Die Audi-Truppe spult ihr Testprogramm souverän ab. Aber auch die Rebellen zeigten sich gut sortiert. Erste Tragödien werden auch das Starterfeld in Le Mans beeinflussen.

  • Spa-Francorchamps: Hybrid-Audi neuerlich federführend

    Unverändertes Bild in Spa-Francorchamps: Audi deklassiert gegenwärtig den Rest der Sportwagen-Welt. Im zweiten freien Training zogen die Ingolstädter das Tempo nochmals an und setzten sich geschlossen von Rebellion-Toyota und Entourage ab. Intern lag die Hybridversion vorne. 

  • Auftakt in den Ardennen: Audi-Quartett pflichtgemäß in Front

    Viermal Audi am oberen Ende des Zeitentableaus: Die Ingolstädter dominierten die erste Trainingssitzung im belgischen Spa-Francorchamps, legten dabei allerdings eine gemächliche Gangart an den Tag. Rebellion-Toyota und Pescarolo-Dome waren unterdessen im Benzinlager obenauf. 

  • Streckenporträt: Achterbahnfahrt im Ardennen-Idyll

    Bermudadreieck im Ardenner Wald: Die Straßenroute Spa-Malmedy-Stavelot fungiert seit den zwanziger Jahren als Rundstrecke. Im Laufe der Zeit erlangte der belgische Traditionskurs unter anderem durch die Mutkurve Eau Rouge weltweite Berühmtheit – die Achterbahn von Spa-Francorchamps.

  • Spa-Francorchamps: Wettlauf der Technologien beginnt

    Auftakt einer neuen Ära: Obgleich Toyota den Wertungslauf zur Sportwagen-WM in Spa-Francorchamps versäumt, eröffnet Audi am nächsten Samstag den Wettstreit der Hybrid-Technologien. Reicht das Potenzial des konservativen Lagers, um Widerstand zu leisten? Ein Blick in die LMP1.

  • Le-Mans-Vorbereitung: Toyota nimmt Testfahrten wieder auf

    Die Toyota-Rennsportabteilung hat ganze Arbeit geleistet. Binnen kürzester Zeit wurde ein zweites Fahrzeug präpariert, nachdem das erste Monocoque bei einer Probefahrt in Le Castellet zerstört wurde. Die Wiederaufnahme des Testprogramms beginnt dieses Wochenende in Magny-Cours. 

  • Le Mans: Dyson zieht beide Nennungen zurück

    Dyson Racing muss den Le-Mans-Trip abblasen. Die Lola-Equipe hat es nicht geschafft, die finanziellen Mittel aufzutreiben, um den Einsatz zweier Prototypen beim Langstreckenklassiker an der Sarthe zu bewältigen. Stattdessen liegt der Fokus auf der ALMS-Titelverteidigung.

  • Audi: Ingolstädter engagieren Marc Gené als Reservepilot

    Audi hat Ersatz für Timo Bernhard gefunden. Da der Stammfahrer in Spa-Francorchamps verletzungsbedingt fehlt, klemmt sich Marc Gené beim zweiten Rennen der Sportwagen-WM hinter das Steuer der Startnummer drei. Der Spanier kann mit massenhaft Erfahrung referieren.

  • Pescarolo: Dome S102.5 in Spanien akribisch getestet

    Pescarolo und Dome haben in Spanien geübt: Die französische Traditionsmannschaft und der japanische Konstrukteur absolvierten einen dreitägigen Test auf der iberischen Halbinsel. Der S102.5-Bolide legte in Navarra und im Motorland Aragón mehr als tausend Kilometer zurück.

  • Toyota: Debüt des Hybridrenners verschoben

    Hybrid-Debüt vertagt: Toyota tritt nicht zum Wertungslauf der Sportwagen-WM in Spa-Francorchamps an. Nachdem Nicolas Lapierre mit dem TS030-Boliden bei Testfahrten in Le Castellet verunfallte, kann die Werksmannschaft den Prototyp nicht rechtzeitig reparieren. 

  • Toyota: Unfall bei Testfahrten in Le Castellet

    Zwischenfall bei Toyota-Vorbereitungen: Der japanische Konstrukteur musste seine letzte Testfahrt in Le Castellet vergangenen Mittwoch abbrechen. Nicolas Lapierre verunfallte mit dem TS030-Renner auf der Paul-Ricard-Hochgeschwindigkeitsstrecke, blieb jedoch unverletzt. Die Gründe werden derzeit evaluiert.

  • Sebring-Analyse: Audi ohne Gegner, Spannung bei den GT-Akteuren

    Das Zwölf-Stunden-Rennen von Sebring am vergangenen Wochenende endete ohne große Überraschungen an der Spitze des Feldes. Spannung gab es allerdings bei den GT-Rennern, und auf dem Gesamtpodium stand am Ende ein LMP2.

  • Sebring: Audi siegt im leichten Trab

    Audi fehlt ein echter Gegner. Bei der Jubiläumsausgabe der Zwökf Stunden von Sebring konnte nur ein technisches Problem einen der R18 TDI aufhalten. Die Audi-Truppe rollte locker zu einem Doppelsieg. Dritter auf dem Podium war ein LMP2-Renner.

  • Nach Halbzeit in Sebring: Audi trainiert, Audi marschiert

    Im Westen nahezu nichts Neues: Nach wie vor diktieren die Audi R18 TDI das laue Treiben der diesjährigen 12 Stunden von Sebring halbwegs problemlos. – Der Ernüchterung Spitze: Nicht nur ganz vorne wird in den Nasen gebohrt – sogar im GT-Feld herrscht relative Ruhe.