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Motorprobleme: Was ist los bei Judd?

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Bis vor Kurzem war Judd noch die erste Adresse, wenn es um Motoren für Privatteams ging. Die Liste der Erfolge des V10- und auch des V8-Motors lasen sich hervorragend, doch in diesem Jahr läuft scheinbar alles falsch. Oak zieht nun sogar den LMP1 wegen der andauernden Probleme aus der SWM zurück.

Langstrecken-WM: Neues Regelwerk beinahe fertiggestellt

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Bei einer Sitzung der FIA-Langstreckenkommission in Paris arbeiteten die Anwesenden letzte Aspekte des neuen Reglements für 2014 aus. Im Zentrum der Diskussionen standen neue Technologien, Sicherheitsfragen und die Kontrolle der Kosten. Der Kalender für nächste Saison wurde ebenfalls thematisiert. 

Silverstone: Nennliste umfasst 37 Fahrzeuge

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Auf der Starterliste für den Wertungslauf der Sportwagen-WM in Silverstone werden aktuell 37 Fahrzeuge geführt. Planmäßig schickt Audi lediglich zwei Prototypen ins Rennen. Pescarolo muss dagegen beide Boliden zurückziehen. Überdies lockt die britische Saisonrunde etliche Akteure aus dem Vereinigten Königreich. 

Lola-Insolvenz: Lizenzgebühr für Lieferanten

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Komplikationen bei der Lola-Insolvenz: Die Verwaltung der Konkursmasse erweist sich als schwieriges Unterfangen. Da das geistige Eigentum nicht im Besitz der Rennsportabteilung des britischen Konstrukteurs ist, sollen Lieferanten zukünftig eine Lizenzgebühr von 20 Prozent zahlen. 

Oak Racing: Schulterschluss zwischen Quesnel und Nicolet

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Die französische Equipe Oak Racing kann künftig auf die Expertise von Olivier Quesnel zurückgreifen. Jüngst engagierte Teamchef Jacques Nicolet seinen Landsmann bei JN Holding Group als Direktor für Wettbewerbsaktivitäten. Ziel sei, eine der stärksten Kräfte im Langstreckensport zu werden.

Diesel- versus Hybridvorteil: Politik in Le Mans

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Von vielen weitgehend unbemerkt wurde in der vergangenen Woche wieder wild beim ACO reklamiert über angebliche Ungleichheiten im Reglement. Zuerst behauptete Toyota, die Diesel seien zu stark, dann Audi, dass sie durch ihr Fronthybridsystem benachteiligt seien. Ein Kommentar von Felix Bayer.

Davidson-Crash: Funktionieren die Finnen und Löcher?

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Nachdem im vergangenen Jahr die Heckfinnen an den LMP-Fahrzeugen eingeführt worden waren, dachte man, abhebende Fahrzeuge würden der Vergangenheit angehören. Dieses Jahr kamen auch die Löcher hinzu. Dennoch hob dieses Jahr wieder ein Prototyp ab.

DeltaWing: Ein fast geglücktes Experiment

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Nachdem die Rennrakete bereits am Testtag durch ganz passable Zeiten auffiel, wurde am Rennwochenende endgültig klar, dass dieses Projekt durchaus ernst zu nehmen ist. Allerdings war schon nach sechs Stunden Schluss. Grund war ein Unfall.

GTE-Klassen: Ferrari und Corvette triumphieren

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Im Jahr 2009 holte Ferrari den letzten Klassensieg beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans – 2012 war es wieder so weit. Die Vorzeigemannschaft AF Corse arbeitete sich von ganz hinten nach ganz vorn. Corvette konnte den Vorjahressieg bei den Amateuren wiederholen.

Pescarolo zermürbt: Pleiten, Pech und Pannen beim Klassiker

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24 Stunden zum Vergessen: Henri Pescarolo und seine Mannen erlebten heuer ein Fiasko in Le Mans. Die beiden Boliden der grün-blauen Fanglieblinge verweilten zumeist in der Box; obendrein verletzte sich Jean-Christophe Boullion bei einem heftigen Unfall – dennoch: Das Handtuch warf man nicht.

LMP2-Nachschau: Honda siegt vor der Nissan-Meute

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Starworks Motorsport gewann in Le Mans den zweiten Langstreckenklassiker in Folge: Bereits in Sebring siegte das amerikanische Team mit seinem HPD ARX 03b. Hinter Vincente Potolicchio, Ryan Dalziel und Thomas Kimber-Smith kamen neun LMP2-Nissan ins Ziel.

LMP1-Nachschau: Monotonie in der Königsklasse

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Audi hat sich wieder einmal die Butter nicht vom Brot nehmen lassen. Seit nunmehr 13 Jahren beherrschen die Ringträger das Geschehen an der Sarthe mit kleinen Unterbrechungen fast nach Belieben. Das konnte auch der größte Autohersteller der Welt im ersten Versuch nicht ändern – Toyota brannte nur ein kurzes Feuerwerk ab.

Lola-Insolvenz: Setzt Rebellion Racing zukünftig auf Dome?

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Trotz des großartigen Le-Mans-Ergebnisses: Die Saison von Rebellion Racing scheint in Gefahr zu sein. Aufgrund der jüngsten Liquiditätsprobleme der traditionsreichen Sportwagenschmiede Lola sieht sich die eidgenössische LMP1-Equipe früher oder später zum Kauf neuer Chassis gezwungen.

Le Mans 2012: Daten und Fakten

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Die 80. Ausgabe der 24 Stunden von Le Mans sind Geschichte. Audi war erwartungsgemäß nicht zu schlagen. Dennoch machte der Auftritt von Toyota in der Anfangsphase des Rennens Lust auf mehr. SportsCar-Info wirft einen Blick auf die wichtigsten Zahlen und Statistiken.

Herrschaftsgebiet verteidigt: Audi obsiegt an der Sarthe

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Nur selten gefordert, doch nicht gänzlich souverän: Audi hat die 80. Auflage der legendären 24 Stunden von Le Mans gewonnen. Wie im Vorjahr hielten Lotterer/Fässler/Tréluyer Konkurrenz und Pech auf Abstand, und machten so den ganz großen Pokal klar. – Ferrari-Sensationserfolg in der GT-Kategorie.

Le Mans: Der Schlusssprint ist eingeläutet

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Das 80. 24-Stunden-Rennen von Le Mans geht in die letzten drei Stunden und noch immer ist der Gesamtsieg nicht entschieden. Der führende Audi hat nach dem Ausfall der Toyota-Renner einen neuen Erzfeind gefunden: seinen Teamkollegen. Auch die LMP2 und die GTE-Am sind noch offen.

Le Mans: Noch ein Viertel zum Vierfachsieg für Audi

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Kurz vor acht Uhr hatte Audi die Hackordnung in Le Mans wiederhergestellt: Die Ingolstädter belegen die ersten vier Plätze. Rebellion bleibt bester LMP1-Benziner. Bei den privaten LMP2 geht es eng zu, Ferrari beherrscht die GTE-Pro nach Problemen von Corvette und Porsche.

Halbzeit in Le Mans: Toyota schließt die Garagentore

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Trotz nächtlichem Zwischensprint: Toyota warf rund eine Stunde vor der Rennhalbzeit das Handtuch. Damit behauptet Audi unangefochten die Dreifachführung bei den 24 Stunden von Le Mans. Dahinter profitiert Rebellion. Indes gab es einige Positionsverschiebungen in den anderen Kategorien.

Le Mans: Audi marschiert voran

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Audi hat nach neun Stunden eine weitgehend sichere Dreifachführung inne. Nachdem der erste Toyota in der Drangphase der Japaner abgeschossen wurde, dezimierte sich der Schwesterwagen durch ein vollkommen sinnloses Manöver selber aus dem Geschehen.

Le Mans: Horrorunfall von Anthony Davidson

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Nach der Distanz eines normalen Rennens der Langstrecken-Weltmeisterschaft ist das Rennen auf dem Circuit de la Sarthe neutralisiert. Die Toyota konnten Audi unter Druck setzen, bevor Anthony Davidson mit einem Überschlag aus dem Rennen gerissen wurde.

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