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24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring

Nürburgring: Aston Martin startet beim 24-Stunden-Rennen

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Aston Martin hat bestätigt, auch in diesem Jahr das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring zu bestreiten. Als Fahrer hat der britische Konstrukteur bis dato Stefan Mücke, Darren Turner und Pedro Lamy aufgestellt. Stoßdämpferhersteller Bilstein fungiert abermalig als Sponsor des Programms.

Sabine Schmitz: „Wünsche mir eine nasse Strecke“

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Frikadelli Racing fokussiert sich nach der Kontroverse der vergangenen Wochen nun auf den Start beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring. Teamchef Klaus Abbelen stuft ein Resultat unter den besten Zehn als realistisch ein. Mitstreiterin Sabine Schmitz wünscht sich wiederum Niederschläge.

24 Stunden: Premierensieg für Audi, Dramen kurz vor Ende

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Zum ersten Mal in der Geschichte gewann Audi das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring. Mit Phoenix und Mamerow gelang den Herren der Ringe sogar ein Doppelsieg. Dramen gab es zum Ende bei Heico und Manthey, die spät Fahrzeuge verloren.

24-Stunden-Rennen: BMW gibt Fahrerbesatzungen bekannt

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Die Verteilung der Piloten auf die vier werksunterstützten BMW-Mannschaften beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring steht fest. Zu den bereits benannten Fahrern hat der Konstrukteur nun auch die DTM-Fahrer benannt, welche beim Eifel-Marathon für die Bayern antreten.

Alex Zanardi: „Wir denken, dass es möglich ist“

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Alex Zanardi würde gerne beim 24-Stunden-Rennen auf der Nordschleife an den Start gehen. Derzeit prüft der BMW-Werksfahrer zusammen mit den Ingenieuren der Münchener, was dazu erforderlich wäre. Nach einer Pause im Motorsport kehrte der Italiener erst im vergangenen Jahr ins Cockpit zurück.

Bentley: Reicht es für den ganz großen Wurf?

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In diesem Jahr tritt Bentley erstmals werksseitig beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring an. Dass der Continental GT3 schnell ist, haben die Briten bereits bei den vergangenen VLN-Läufen gezeigt. Doch zu was sind die insgesamt drei Abordnungen, unter denen sich teilweise ausgefuchste Nordschleifenkenner befinden, imstande? 

24-Stunden-Rennen: ADAC Nordrhein veröffentlicht Starterliste

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Die vorläufige Starterliste für das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring umfasst beinahe hundertsechzig Teilnehmer. Etwa ein Viertel der Meldungen für den Eifel-Marathon hat der Veranstalter ADAC Nordrhein in den Klassen SP9-GT3, SP-Pro und SPX empfangen.

24-Stunden-Rennen: Aston Martin startet mit Zwei-Wagen-Gespann

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In diesem Jahr startet Aston Martin Racing erstmals mit einem Zwei-Wagen-Gespann beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring. Einzelheiten zum Programm nannte die Prodrive-Werksmannschaft allerdings nicht. Die Chefetage erwartet allerdings „berauschenden GT-Sport“ in dieser Saison.

Mercedes-Benz: DTM-Stars unterstützen Kundenmannschaften

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Mercedes-Benz stellt beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring die größte Abordnung im GT3-Segment und somit im Kampf um den Gesamtsieg. Die DTM-Fahrer Maximilian Götz und Christian Vietoris unterstützen die Kundenmannschaften von Haribo Racing und Zakspeed.

Porsche am Ring: Die Seriensieger als Außenseiter

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Porsche taugt beim diesjährigen 24-Stunden-Rennen bestenfalls als Außenseitertipp. Die Zuffenhausener konzentrieren sich auf ihre Einsätze in der Langstrecken-WM und entsenden keine Werksmannschaft. Immerhin werden ein paar Kundenwagen mit Werksfahrern unterstützt.

Nürburgring: Dörr überrascht in der ersten Qualifikation

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In der ersten Qualifikationseinheit am Abend hat sich Dörr Motorsport bereits in den ersten Runden die Bestzeit gesichert. An eine ordentliche Zeitenjagd war danach durch Regen und Nebel nicht mehr zu denken. Auf den Plätzen folgen zwei Audi.

Aston Martin: „Der Rennsieg ist das ultimative Ziel“

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Aston Martin zeigt sich keineswegs gewillt, am kommenden Wochenende die Position des Außenseiters zu beziehen. Mitnichten. Stattdessen trachtet die Prodrive-Delegation nach dem Gesamtsieg auf der Nürburgring-Nordschleife. „Der Rennsieg ist das ultimative Ziel“, kündigt Prodrive-Teamchef John Gaw an.

N’ring 24: Veranstalter führt neue Tourenwagen-Klasse ein

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Der ADAC Nordrhein schreibt beim kommenden 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring eine eigene Klasse für TCR-Tourenwagen aus. Die Kategorie soll mit Rennwagen, welche weniger als 100.000 Euro kosten, sowohl Profiteams als auch Breitensportlern eine attraktive Bühne bieten.

Der Ring und BMW: Tradition trifft Moderne

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BMW strebt anno 2012 den insgesamt 19. Gesamtsieg bei dem 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring an und ist schon jetzt der erfolgreichste Hersteller beim Eifelklassiker. Richten soll es vor allem die Schubert-Motorsport-Truppe um Stefan Wendl.

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