VLN: Teilnehmerfeld verkleinert sich beim vierten Lauf

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Das Starterfeld schrumpft bei der Adenauer Rundstrecken-Trophy | © Ralf Kieven (1VIER.com)

Nach dem 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring sinkt erwartungsgemäß die Anzahl der VLN-Teilnehmer. Bei der Adenauer Rundstrecken-Trophy haben die Organisatoren dreißig Nennungen weniger erhalten als beim ADAC-ACAS-Cup.

Erwartungsgemäß schrumpft das Teilnehmerfeld der Langstreckenserie nach dem 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring. Die Starterliste für die Adenauer Rundstrecken-Trophy am nächsten Wochenende umfasst insgesamt 129 Wettbewerber. Mithin verzeichnen die Veranstalter ein Nennungsminus von dreißig Einschreibungen. Die Spitzengruppe der SP9-Kategorie halbiert sich beinahe.

Beim ADAC-ACAS-Cup umfasste die Oberklasse auf der Nordschleife einunddreißig Besatzungen, beim vierten VLN-Wertungslauf gehen nur noch sechzehn GT3-Sportwagen an den Start. Die Mehrheit bildet die Audi-Delegation, welche sich aus Phoenix Racing, Lionspeed GP, Car Collection Motorsport sowie der Kollaboration zwischen Twin Busch Motorsport und der Équipe Vitesse zusammensetzt.

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Walkenhorst Motorsport vertritt die Bayerischen Motorenwerke mit drei Sechsern. Außerdem ist das Juniorteam wieder mit von der Partie. Porsche entsendet Dinamic Motorsport, Huber Motorsport und Frikadelli Racing in die Vulkaneifel. GetSpeed Performance ist das einzige Mercedes-AM-Gespann, tritt jedoch mit zwei Rennern an. Konrad Motorsport setzt einen Lamborghini Huracán GT3 Evo ein, WTM Racing einen Ferrari 488 GT3.

Darüber hinaus gibt der neue BMW M4 GT3 auf dem Traditionskurs am Fuße der Nürburg sein Wettkampfdebüt. Den SPX-Boliden pilotieren Jens Klingmann und Sheldon van der Linde. Die Fabrikate und Marken der weiteren Wertungen bei der Adenauer Rundstrecken-Trophy: Porsche, Aston Martin, Mercedes-AMG, BMW, Subaru, Toyota, Renault, Volkswagen, Seat, Hyundai, Opel, Ford Mustang und KTM.

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