Toyota hat das erste freie Training zu den 24 Stunden von Le Mans bestimmt. Brendon Hartley sorgte für die erste Bestzeit. Hinter den beiden Toyotas reihte sich Rebellion Racing ein. In der GTE-Pro erzielte Aston Martin die erste Benchmark.
Erwartungsgemäß beendete Toyota das erste freie Training in Le Mans auf den Rängen eins und zwei. Schnellster Pilot war Brendon Hartley. Der Neuseeländer verbuchte eine Rundenzeit von 3:21,656 Minuten. Damit war er knapp drei Zehntelsekunden schneller als das Schwesterfahrzeug. Die Ränge drei und vier gingen an Rebellion Racing. Den Eidgenossen fehlten anderthalb respektive dreieinhalb Sekunden. ByKolles Racing war fast sieben Sekunden langsamer und wurde Fünfter.
Deutlich spannender ging es in der LMP2-Kategorie zu. Dort setzte sich etwas überraschend High Class Racing an die Spitze des Zeitentableaus. Mark Patterson umrundete den Circuit de la Sarthe in 3:29,873 Minuten. Nur fünfundvierzig Tausendstelsekunden langsamer war Nyck de Vries im Oreca 07 vom Racing Team Nederland. Jota Sport rundete die besten Drei ab.
In der GTE-Pro bestimmte Aston Martin den Auftakt. Neuzugang Harry Tincknell fuhr eine Zeit von 3:53,930 Minuten. Knapp eine Sekunde dahinter wurde das Schwesterfahrzeug gewertet. Danach folgten die beiden Werksferraris von AF Corse und der privat eingesetzte Ferrari 488 GTE Evo von Risi Compeitzione. Darauf folgte der 488 von Weathertech Racing. Somit bleiben für Porsche nur die letzten beiden Plätze.
Bei den Gentlemen-Fahrern war ebenfalls Aston Martin Racing oben auf. Ross Gunn fuhr eine Rundenzeit von 3:55,484 Minuten. Diese Zeit reichte zur insgesamt viertschnellsten GT-Zeit überhaupt. Hinter dem Vantage AMR wurden die beiden Ferraris von Hub Auto Racing und MR Racing gewertet. Bereits um vierzehn Uhr geht es mit dem zweiten Training weiter.
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