Ralf Kieven
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Daytona: Viel Abwechslung an der Spitze
Die Führung bei den 24 Stunden von Daytona geht in der Anfangsphase durch insgesamt sieben Hände, das schnellste Auto hat 15 Runden Rückstand und in Führung liegt, mal wieder, der „falsche“ Porsche.
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Daytona: Bergmeister auf Pole-Position
In einem hart umkämpften Qualifying schaffte Porsche-Werksfahrer Jörg Bergmeister einen neuen DP-Rundenrekord und setzte den Riley-Porsche seines Teams Flying Lizard auf die Poleposition der Rolex 24 Hours of Daytona.
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NAG: Dunkle Wolken über der Grünen Hölle
Am letzten Wochenende durften wir eines der spannendsten 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring der letzten Jahre erleben. Nahezu alle namhaften Hersteller engagieren sich mittlerweile bei dem Mega-Event in der Eifel. Doch über dem völlig überzogenen Neubau an der Grand-Prix-Strecke ziehen immer dickere Wolken auf.
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24 Stunden: Stimmen nach dem Rennen
Der längste Tag des Jahres in der Eifel ist vorüber und Olaf Manthey hat sich als ausgebuffter Stratege und jetzt fünfmaliger Gesamtsieger als Teamchef in die Geschichtsbücher des 24 Stunden Rennens eingetragen. Am Ende standen drei verschiedene Marken auf dem Podium und das Fazit der Protagonisten fällt größtenteils positiv aus.
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24 Stunden: Hankook Team Farnbacher schreibt Geschichte
Pole für das Hankook Team Farnbacher. Auf Platz zwei und drei zeigen die SLS-Teams, dass mit ihnen zurechnen ist. Platz zwei im Qualifying geht an Mamerow, dritter wird der schnellste Black Falcon Mercedes.
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24-Stunden-Rennen: Andy Priaulx sagt Teilnahme ab
BMW muss beim 24-Stunden-Rennen auf der Nordschleife auf einen seiner Top-Fahrer verzichten. Andy Priaulx wurde an der Schilddrüse operiert und wird deshalb beim Langstreckenklassiker und am beim darauf folgenden Wochenende beim ILMC in Imola aussetzten.
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24-Stunden-Rennen: Die Schlacht der Werke
Im dritten Jahr der GT3 auf der Nordschleife blasen die großen deutschen Hersteller zur Attacke. Audi, BMW und Porsche schicken offizielle Werksabordnungen in die Grüne Hölle. Mercedes beteiligt sich zwar offiziell nicht werkseitig, schickt aber eine ganze Armada der brandneuen SLS AMG GT3 ins Rennen.
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VLN: Das Rennlabor feiert den ersten Sieg
Der von Porsche „Rennlabor“ getaufte GT3R Hybrid feierte beim 4. VLN-Lauf seinen ersten Rennsieg. Es war außerdem der erste Sieg eines Sportwagens mit einem Energie-Rückgewinnungssystem. Marco Holzer, Patrick Long und Richard Lietz steuerten den Versuchsporsche bei seinem historischen Sieg.
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VLN: BMW Alpina beim ADAC ACAS H&R Cup
Die GT3-Klasse der VLN bekommt beim 4. Lauf am Samstag prominenten Zuwachs. Dörr Motorsport wird einen der beliebten BMW Alpina B6 Brummer einsetzten. Am Steuer wechseln sich Rolf Scheibner, Michael Funke und Jörg Weidinger ab.
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VLN: Premierensieg für Ferrari
Bei der 42. Adenauer ADAC Rundstrecken-Trophy siegt nach einem turbulenten Rennverlauft der Farnbacher-Hankook-Ferrari mit Marco Seefried und Jaime Melo knapp vor dem Manthey-Porsche RSR mit Marc Lieb, Timo Bernhard und Arno Klasen und dem BMW M3 GTE mit Jörg Müller, Augusto Farfus und Pedro Lamy.
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VLN: Politikunterricht in der Vulkaneifel
Spiel, Satz und Sieg für Mamerow Racing: Nachdem Mamerow im Training schon die schnellste Zeit markiert hatte, sprang zusammen mit Routinier Hahne nach vier Rennstunden auch noch ein lupenreiner Start-Ziel-Sieg heraus. Zweiter wurde der Manthey-Porsche mit Luhr/Bernhard/Dumas vor den drei Dirks im BMW M3.
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VLN: Ein Blick in die Starterliste
Das 24-Stunde-Rennen auf der Nordschleife wirft seine Schatten voraus. Der zweite VLN-Lauf mausert sich zum Schaulaufen der Werksteams. Mit 21 Startern auf Rennfahrzeugen von fünf Herstellern liefert die Klasse SP9 alles was die Herzen der Sportwagenfreunde begehren. Die Klasse E1XP bekommt prominenten Zuwachs.
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24 Stunden: Audi bläst zum Angriff
Nach zwei eher glücklosen Jahren mit dem R8 LMS macht Audi jetzt Nägel mit Köpfen. Die Teams Abt Sportsline und Phönix Racing werden mit der geballten Werkspower in den Klassiker durch die Grüne Hölle gejagt.
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Stuck³ beim 24-Stunden-Rennen
Am Rande des ersten VLN-Laufes fand im Fahrerlager die Präsentation eines Projekts statt, das am Ring für höchste Aufmerksamkeit sorgen wird. Strietzel Stuck wird sich beim 24-Stunden-Rennen das Steuer eines Lamborghini Gallardo LP600+ mit seinen Söhnen Ferdinand und Johannes teilen.
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VLN: Doppelsieg für BMW Motorsport
BMW feierte bereits den zweiten Doppelsieg für den M3 GT2 in der noch jungen Saison. Die Schnitzer-Mannen setzten sich in einem Phasenweise hochspannenden Rennen nach vier Stunden gegen die Konkurrenz durch.
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Nordschleife: Ferrari P4/5 absolviert Testprogramm
Das ehrgeizige Projekt des US-amerikanischen Filmproduzenten, Finanzmaklers und Autosammlers James Glickenhaus geht in seine finale Phase. Der von Pininfarina designte Prototyp P4/5 auf Basis des Ferrari F430 GT2 wurde speziell für das 24-Stunden-Rennen auf der Nordschleife entwickelt.
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Falken Motorsport mit neuem Einsatzgerät
Nach einiger Zeit in der Versenkung will Falken Motorsports dieses Jahr wieder um Topplatzierungen beim 24-Stunden-Rennen auf der Nürburgring-Nordschleife kämpfen. Für die neue Saison hat man sich einen Porsche GT3R als Einsatzgerät gesichert.
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VLN: Goldene Zeiten?
In der kommenden Saison werden mit Porsche, Audi, BMW und Mercedes vier deutsche Hersteller mehr oder weniger werksmäßig an den Start der VLN und des 24-Stunden-Rennens auf der Nordschleife gehen. Fluch oder Segen für die Serie?
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Pro-Cup-Vorschau: Die Anwärter auf den Gesamtsieg
18 Rennwagen von neun unterschiedlichen Herstellern, eingesetzt von hochprofessionellen Teams werden bei den 24 Stunden von Spa im Pro-Cup an den Start gehen. Nominell ist die Klasse auf der Fahrerseite so gut besetzt, dass das Rennen auf eine Massenprügelei um den Gesamtsieg hinauslaufen könnte.
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Pro-Am-Vorschau: Geheimtipps und Legenden
Ein Blick in den quantitativ gut besetzten Pro-Am-Cup lohnt sich allemal. Neben den zahlenden, teils schnellen, Amateuren finden sich hier Profis mit großer Langstreckenerfahrung und sogar einige große Namen aus vergangenen Tagen des Motorsports.
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Le Castellet: Bestzeiten für Nissan und Aston Martin
Während die Nissans das Freie Training dominierten, holte sich Young Driver-Aston Martin die Poleposition für das morgige Qualifikationsrennen. Im Training fuhr Richard Westbrook die beste Zeit des nur 16 Wagen starken Feldes. Am Ende der 80-minütigen Zeitensitzung ließ sich jedoch Stefan Mücke als Tagesschnellster notieren.
