Porsche-Pilot Earl Bamber hat die erste Bestzeit des Wochenendes beim GT-Weltpokal gesetzt. Sein Teamkollege Laurens Vanthoor wurde Zweiter. Darauf folgten drei Mercedes-AMG-Piloten.
Porsche und Mercedes-AMG haben den Auftakt zum GT-Weltpokal bestimmt. Die beiden Stuttgarter Marken belegten die Position eins bis inklusive sieben. Der schnellste Pilot im Rahmen des ersten freien Trainings war Porsche-Werksfahrer Earl Bamber. Der Kiwi umrundete den Guia Circuit in 2:17,058 Minuten. Damit war Bamber 0,362 Sekunden schneller als sein Teamkollege Laurens Vanthoor. Beide fahren an diesem Wochenende für Rowe Racing.
Rang drei holte Maro Engel. Dicht dahinter folgte sein Stallgefährte von GruppeM Racing Raffaele Marciello. Mister Macau Edoardo Mortara, der den FIA GT World Cup für Craft Bamboo-Racing bestreitet, wurde Fünfter. Darüber hinaus war der Italiener der erste Pilot, der seinen GT-Boliden in die Reifenstapel setzte. In der berüchtigten Lisboa-Kurve verbremste sich der viermalige Sieger.
Dahinter reihten sich die nächsten beiden Werkselfer ein. Diese betreut an diesem Wochenende Absolute Racing. Teamintern war Kévin Estre schneller als Alexandre Imperatori. Christopher Haase durchbrach die Stuttgarter Phalanx mit seinem Audi R8 LMS Evo. Allerdings war im R8 von Phoenix Racing bereits 1,967 Sekunden langsamer. Die besten Zehn rundeten Vorjahressieger Augusto Farfus und ADAC-GT-Masters-Champion Kelvin van der Linde ab. Das zweite freie Training startet morgen um 5.35 Mitteleuropäischer Zeit.
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