Weitere GT-Meisterschaften

  • GT3-Sport: BMW plant erste Tests mit neuem Modell im Sommer

    GT3-Sport: BMW plant erste Tests mit neuem Modell im Sommer

    Die Bayerischen Motorenwerke stehen im Begriff, die Konzeption ihres neuen GT3-Sportwagens abzuschließen. Der Münchner Konstrukteur hat den Plan gefasst, zur Mitte des kommenden Jahres erste Prüffahrten zu unternehmen, um während der übernächsten Saison erste Wettbewerbseinsätze durchzuführen.

  • Macao: Nur vier Hersteller treten beim GT-Weltpokal an

    Macao: Nur vier Hersteller treten beim GT-Weltpokal an

    Lediglich vier Hersteller haben sich für das FIA-GT-Weltfinale in Macao eingeschrieben: Audi, die Bayerischen Motorenwerke, Mercedes-AMG und Porsche. Insgesamt umgreift die Starterliste für den Sprintwettstreit in der Glücksspielmetropole siebzehn GT3-Sportwagen.

  • Macao: Mercedes-AMG benennt Aufgebot für GT-Weltpokal

    Macao: Mercedes-AMG benennt Aufgebot für GT-Weltpokal

    GruppeM Racing und Craft-Bamboo Racing wird beim FIA-GT-Weltpokal in Macao Mercedes-AMG-Werksunterstützung zuteil. Zwei der Silberpfeile starten außerdem als Art Cars. Ebenfalls für die Marke mit dem Stern mit von der Partie: die Zun Motorsport Crew und Solite Indigo Racing.

  • GT3-Sport: FIA strebt Einfrierung des derzeitigen Leistungsniveaus an

    GT3-Sport: FIA strebt Einfrierung des derzeitigen Leistungsniveaus an

    Die FIA trägt sich mit der Absicht, das gegenwärtige Performance-Niveau der GT3-Klasse nach der Einführung des neuen Reglements zu verstetigen. Außerdem wolle die GT-Kommission den Homologationsvorgang mit einem klaren Zeitplan vereinfachen.

  • September 2019: Der Monat im Rückspiegel

    September 2019: Der Monat im Rückspiegel

    Daniel Keilwitz trennte sich von ProSport Performance, Frikadelli Racing setzte erstmals einen LMP3-Prototyp in der Spezial-Tourenwagen-Trophy ein. Das Tesla Model S unterbot den Porsche Taycan auf der Nordschleife, SSR Performance debütierte im ADAC GT Masters. Der Monat September im Rückspiegel.

  • STT: Frikadelli Racing plant weiteren LMP3-Einsatz auf dem Nürburgring

    STT: Frikadelli Racing plant weiteren LMP3-Einsatz auf dem Nürburgring

    Frikadelli Racing hat bestätigt, mit dem Ligier JS P3 auch am Finale der Spezial-Tourenwagen-Trophy auf dem Nürburgring teilzunehmen. Bei der Premiere in Hockenheim errang Teamchef Klaus Abbelen den Laufsieg im Sprintrennen am Sonntag.

  • Macao: Audi schickt vier Piloten auf Titeljagd

    Macao: Audi schickt vier Piloten auf Titeljagd

    Audi will mit dem Einsatz vierer Autos den Titel im FIA-GT-Weltpokal gewinnen. Angeführt wird das Aufgebot durch den ADAC-GT-Masters-Champion Kelvin van der Linde im Team Rutronik Racing. Daneben greifen die Werksfahrer Christopher Haase und Dries Vanthoor an. Chen Weian pilotiert einen privaten Audi.

  • Macao: Porsche stellt vier Fahrer für GT-Weltpokal auf

    Macao: Porsche stellt vier Fahrer für GT-Weltpokal auf

    Porsche hat Absolute Racing und Rowe Racing nominiert, am GT-Weltpokal in Macao teilzunehmen. Ins Lenkrad greifen Kévin Estre und Alexandre Imperatori einerseits, Earl Bamber und Laurens Vanthoor andererseits. Die Ambition: der Gewinn der Siegertrophäe.

  • STT: Frikadelli Racing unternimmt Gaststart mit LMP3-Prototyp

    STT: Frikadelli Racing unternimmt Gaststart mit LMP3-Prototyp

    An diesem Wochenende unternimmt Frikadelli Racing einen Gaststart in der Spezial-Tourenwagen-Trophy. Erstmals im Einsatz: ein Ligier JS P3. Ins Steuer greift Teamchef Klaus Abbelen, der bereits in der Saison 2016 mit einem Porsche 962 an zwei Läufen der Sprintserie teilnahm.

  • Macao: Rowe Racing startet mit zwei Elfern beim Weltpokal

    Macao: Rowe Racing startet mit zwei Elfern beim Weltpokal

    Nach einem Jahr Absenz tritt Rowe Racing wieder beim GT-Weltpokal in Macao an. Allerdings nicht mit der Marke BMW, sondern Porsche. Am Steuer hantieren Earl Bamber und Vanthoor. Die Zielsetzung: ein Ergebnis auf dem Siegertreppchen.

  • GT-Sport: R-Motorsport organisiert Aston-Martin-Markenpokal

    GT-Sport: R-Motorsport organisiert Aston-Martin-Markenpokal

    R-Motorsport richtet ab der nächsten Saison einen Aston-Martin-Markenpokal aus. Der Kalender umfasst zunächst nur Austragungsorte in Europa, anschließend sollen Veranstaltungen in Asien hinzutreten. Basismodell des fabrikatsinternen Wettbewerbs ist der Vantage V8.

  • Fotostrecke: Ford GT Turbo debütiert in Hockenheim

    Fotostrecke: Ford GT Turbo debütiert in Hockenheim

    Jürgen Alzen Motorsport hat die Konstruktion seines Rennwagens Ford GT Turbo abgeschlossen. Die Weiterentwicklung des GT3-Modells debütiert beim STT-Halbfinale auf dem Hockenheimring am vorletzten Septemberwochenende. Verbaut ist ein V8-Biturbomotor; die Modifikationen umgreifen außerdem diverse Bearbeitungen der Aerodynamik. Der Bolide im Porträt.

  • Macao: Augusto Farfus soll GT-Weltpokal verteidigen

    Macao: Augusto Farfus soll GT-Weltpokal verteidigen

    BMW schickt in diesem Jahr erneut Augusto Farfus zum GT-Weltpokal nach Macao. Der Brasilianer siegte im vergangenen Jahr bei Charly Lamms letzten Rennen als Teamchef bei Schnitzer Motorsport. Einen zweiten Werkswagen pilotiert Joel Eriksson.

  • Juli 2019: Der Monat im Rückspiegel

    Juli 2019: Der Monat im Rückspiegel

    Stéphane Ratel plant die Reinstallation der GT1-Kategorie, Audi präsentierte seinen GT2-Sportwagen. In Barcelona debütierte Porsches neuer GTE-Neunelfer, Manthey-Racing verlor seinen Silberrang beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring. Der Monat Juli im Rückspiegel.

  • ADAC GT Masters: Frikadelli Racing plant Gaststart auf dem Nürburgring

    ADAC GT Masters: Frikadelli Racing plant Gaststart auf dem Nürburgring

    Um sich Anregungen für die nächstjährige Planung zu holen, nimmt Frikadelli Racing während der zweiten Saisonhälfte an verschiedenen Wettbewerben teil. Erste Station: das ADAC GT Masters auf dem Nürburgring. Anschließend stehen internationale Einsätze auf dem Fahrplan.

  • SRO: Stéphane Ratel beabsichtigt Wiedereinführung der GT1-Klasse

    SRO: Stéphane Ratel beabsichtigt Wiedereinführung der GT1-Klasse

    Stéphane Ratel trägt sich mit der Absicht, eine GT1-Klasse für Hypersportwagen zu installieren. Detailliert ausgestaltet hat der SRO-Chef die Planungen allerdings noch nicht. Die ersten Termine: Le Castellet und Kyalami. Derweil nimmt die GT2-Kategorie nach und nach Formen an.

  • GT2: Egidio Perfetti holt zwei dominante Siege

    GT2: Egidio Perfetti holt zwei dominante Siege

    Der Norweger Egidio Perfetti konnte beide Läufe der Porsche GT2 Supersportscar gewinnen. Mit seinem Porsche 935 distanzierte er die Konkurrenz um mehr als zehn Sekunden. Jan-Erik Slooten erreichte zwei dritte Plätze, Klaus Abbelen und Christian Ried erhielten einen Bronze-Pokal. Frank Kräling erzielte als bestes Ergebnis einen siebenten Platz.

  • Goodwood: Audi kündigt GT2-Programm an

    Goodwood: Audi kündigt GT2-Programm an

    Beim Goodwood Festival of Speed hat Audi angekündigt, sich in der wiederbelebten GT2-Kategorie zu engagieren. Das neueste Kundensportmodell: der R8 LMS GT2, ausgestattet mit einem V10-Motor mit 5,2 Litern Hubraum. Neben Wettbewerbseinsätzen seien auch Trackday-Teilnahmen möglich.

  • GT-Sport: Toyota startet Supra-GT4-Kundensportprogramm 2020

    GT-Sport: Toyota startet Supra-GT4-Kundensportprogramm 2020

    Gazoo Racing startet zur Saison 2020 sein Kundensportprogramm in der GT4-Wertung. Toyota Motorsport in Köln fertigt das Supra-Modell. Auch die ersten technischen Details gab der japanische Hersteller bekannt.

  • Juni 2019: Der Monat im Rückspiegel

    Juni 2019: Der Monat im Rückspiegel

    Keating Motorsports verlor seinen GTE-Am-Klassensieg in Le Mans, die Bayerischen Motorenwerke beabsichtigen offenbar die Konstruktion eines BMW M4 GT3. Olaf Manthey bemängelte regulatorische Engführungen, Mercedes-AMG präsentierte sein GT3-Evolutionsmodell. Der Juni im Rückspiegel.

  • GT3-Sport: BMW nutzt höchstwahrscheinlich M4 als Entwicklungsbasis

    GT3-Sport: BMW nutzt höchstwahrscheinlich M4 als Entwicklungsbasis

    Höchstwahrscheinlich basiert das nächste GT3-Modell der Bayerischen Motorenwerken auf der Viererbaureihe des Herstellers. Die Verwendung des neuen Z4-Gefährts steht offenbar nicht zur Diskussion. Während der Planungen stimme sich der süddeutsche Autobauer unentwegt mit der FIA ab.