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AF Corse: Volles Programm für die Ferrari-Speerspitze

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Ferraris GT-Flaggschiff AF Corse hat sich für 2012 einiges vorgenommen. Die multiplen Champions planen für die Sportwagen-Weltmeisterschaft, ELMS, GT Open und die italienische GT-Sprint-Meisterschaft. Natürlich steht auch das 24-Stunden-Rennen an der Sarthe auf dem Plan. Eine Absage erteilte man hingegen der GT1-WM.

Super GT: Kommt BMW?

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Bei der Erstellung des ab 2012 gültigen DTM-Reglements führte Veranstalter ITR auch Verhandlungen mit anderen Serien, namentlich der Grand-Am und der japanischen Super-GT-Meisterschaft. Nun könnten dieser Annäherungsversuch Früchte tragen.

GT3: Audi legt nach

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Audi zieht nach. Der R8 LMS bekommt ein Update. Der mit zahlreichen Neuerungen ausgestattete GT3 wird ab der kommenden Saison unter dem Namen R8 LMS ultra an den Start gehen.

Porsche: Updates für den GT3 RSR

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Neues aus den Weissacher Rennsportgaragen: Porsche hat seinem Kundensporttopmodell 911 GT3 RSR just die versprochene Frischzellenkur verabreicht. Ordentlich in die Breite gegangen, soll der aufgetakelte Racing-Elfer zurück in die Erfolgsspur der letzten Jahre finden.

GT3: United Autosports bleibt Audi treu

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Wenngleich United Autosports neuerdings einer der McLaren-Kunden ist und einer der Audi R8 LMS zum Verkauf angeboten wurde, plant der in England ansässige Rennstall weitere Audi-Einsätze für 2012.

Brasilianische GT: Wimpernschlagsieg für Brito/Stumpf

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Am vergangenen Wochenende beging die größte südamerikanische Rennserie für Sportwagen, die brasilianische GT-Meisterschaft für GT3-Renner, auf dem Autodromo de Campo Grande ihr drittletztes Saisonrennen. Mit einem Vorsprung von 0,129 Sekunden konnten sich die Ford-GT-Kutscher Valdeno Brito und Matheus Stumpf den Sieg sichern.

Belcar: Sieg für die Meister

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Marc Goosens und Maxime Soulet wurden nach drei Stunden beim Finale der Belcar Endurance Championship als erste abgewinkt. Das Porsche-Duo stand schon nach dem letzten Lauf in Zolder als Meister 2011 fest.

DSC: Sijthoff gewinnt Meisterschaft, Basu holt Rennsieg

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Zwei Bronzemedaillen und der Meisterschaftspokal: Viper-Pilot Diederik Sijthoff landete beim Finale in Assen zweimal auf Podiumsrang drei und sicherte sich damit den Titel in der Dutch Supercar Challenge. Den letzten Laufsieg feierte Corvette-Kutscher Dave Basu. Cor Euser wurde Zweiter.

DSC: Tas und Bouwhuis obsiegen, Sijthoff visiert Titel an

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Bei Carworld ist der Knoten geplatzt. Die Mosler-Fahrerpaarung Milko Tas und Niels Bouwhuis siegte in Assen vor Corvette-Bändiger Rick Abresch. Im Meisterschaftskampf greift Viper-Pilot Diederik Sijthoff nach der Schale, doch Roger Grouwels ist dem Spitzenreiter auf den Fersen.

Belcar: Belgien rüstet ab

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Nach nur zwei Jahren wird die Belcar Endurance Championship zu Grabe getragen. Genauso findet die kriselnde BTCS ein Ende. In Zukunft wird es eine Sprint-Serie für Profis und eine Langstrecken-Serie für Amateure geben.

GT3-EM in Zandvoort: Leo/Castellacci feiern Titel

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Paul van Splunteren/Maxime Soulet und Enzo Ide/Christopher Haase konnten am vergangenen Wochenende einen ebenso zufriedenstellenden Saisonabschluss feiern, wie Francesco Castellaci und Federico Leo. Das italienische Gespann war von allen über die Saison hinweg das beste Team und holte die Meisterschaft für AF Corse im niederländischen Zandvoort.

Super GT: Motoyama/Tréluyer siegen, Mola schnappt Titel

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Masataka Yanagida und Ronnie Quintarelli sind die neuen Super-GT-Meister. Dem Mola-Nissan-Gespann genügte beim Finale in Motegi der zweite Platz, um den Meisterschaftsgewinn einzutüten. Satoshi Motoyama und Benoît Tréluyer gewannen den Wertungslauf dank zügiger Boxenarbeit.

Splash & Dash: Letzte Saisonrennen für kleine und große GT

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Am vergangenen Wochenende trafen sich die Teilnehmer der nationalen GT-Serien in Italien, Spanien und den Niederlanden, um ihre Saisonabschlüsse zu begehen. Auch die deutsche DMV-TCC beging in Hockenheim ihr letztes Rennen des Jahres 2011.

Zandvoort: Lamborghini und Mercedes am Freitag top

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Am Ende der beiden freien Trainings standen der Reiter-Lamborghini von Albert von Turn und Taxis und Nikolas Mayr Melnhof und der Heico Motorsport-Mercedes SLS mit Patrick Hirsch und Christiaan Frankenhout an der Spitze der Zeitenlisten. Die Bestzeit ging dabei an den Lamborghini.

Splash & Dash: Australische GT „at the Mountain“

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Im Rahmen der Blancpain Endurance Series reisten auch die Teilnehmer der britischen GT-Serie ins „Home of British Motorracing“ und feierten mit einem zweistündigen Rennen den Saisonabschluss. Auf der anderen Seite der Erdkugel zog es währenddessen die Protagonisten der dortigen GT-Serie an den Mount Panorama nahe Bathurst.

Belcar: Sieg und Titel für Goosens/Soulet

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Marc Goosens und Maxime Soulet hetzten im Porsche GT3R von ProsSpeed Competition zum Sieg in Zolder und sicherten sich so vorzeitig den Titel in der Belcar Endurance Championship 2011. Das Rennen wurde nach einem Unfall in der Boxengasse nach 100 Minuten mit der roten Flagge abgebrochen.

Splash & Dash: DSC in Spa, GT Open in Monza

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Während die Protagonisten der Dutch Supercar Challenge ihre Reise ins belgische Spa-Francorchamps antraten, zog es die GT Open-Teilnehmer ins italienische Monza. Für Sijthoff wurde es in Spa ein perfektes Wochenende, in Italien jubelten Kessel und Villorba.

Sepang: Petronas-Mercedes siegreich, Audi im Pech

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Mercedes rüttelt an Audi-Vormachtstellung: Die Petronas-Silberpfeile sorgten bei den Zwölf Stunden von Sepang für klare Verhältnisse – Rang eins und drei in der Endabrechnung. Audi bekam dagegen keinen Fuß auf den Boden. Jedwede Siegesambitionen wurden durch technische Gebrechen zu Nichte gemacht.

Zolder: WRT mausert sich zum 24-Stunden-Spezialisten

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Bert Longin, Franz Verbist, Xavier Maassen und Enzo Ide gewannen die diesjährige Ausgabe der 24 Stunden von Zolder. Nach Spa schafft WRT somit den Sieg bei beiden 24-Stunden-Rennen auf heimischem Terrain. Nach einer furiosen Aufholjagd holte der ProSpeed-Porsche Platz zwei. KRK schafft nach Problemen noch als Dritter den Sprung aufs Podium.

Zolder-Zwischenstand: Mercedes führt nach monotonem ersten Drittel

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Rabenschwarze Nacht in Limburg: Das Teilnehmerfeld schrumpft sukzessive, die Protagonisten fahren wie beim Schaulaufen hintereinander her, angeführt von KRK-Mercedes. Keine Positionswechsel, keine Positionskämpfe, stattdessen gähnende Leere auf der Piste. Kurzum: Der Wind ist aus den Segeln.

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