Daniel Stauche
Lamborghini: Fahrerkader mit Erfahrung und Nachwuchs
Für das erste Jahr in der Blancpain Endurance Series hat die Lamborghini Squadra Corse ihr Fahrer-Lineup vorgestellt. Die sechs rekrutierten Piloten setzen sich zusammen aus erfahrenen Sportlern sowie Nachwuchstalenten. Einsatzmannschaft wird Grasser Racing aus Österreich.
Bentley: Continental GT3 soll 2016 in die USCC
Das britische Dickschiff Bentley Continental GT3 soll 2016 seinen Weg in die United SportsCar Championship finden. Motorsportdirektor Brian Gush bestätigte, dass der Continental an Kunden verkauft werden solle, erteilte einem Werkseinsatz jedoch eine Absage.
AsLMS: Drei Rennen am Ende des Jahres
Erst im Herbst beginnt die diesjährige Saison der Asian Le Mans Series. Im Rahmen der Langstrecken-Weltmeisterschaft werden zwei Rennen abgehalten. Den Abschluss bildet ein dritter Lauf in Malaysia. Zum ersten Mal wird 2015 der ACO federführend bei der Organisation sein.
Ligier: Michael Shank hofft auf Sebring
Beim Zwölf-Stunden-Rennen von Sebring hat Michael Shank Racing die nächste Chance den neuen Ligier zum Sieg zu führen. Nach einigen Ausrufezeichen beim Saisonauftakt in Daytona hat der Teamchef die Probleme analysiert und einen Plan für das zweite Saisonrennen erstellt.
Bathurst: Mehrere Fahrer nach Unfällen im Krankenhaus
Aufgrund von zwei Unfällen im Rahmen der Bathurst 12 Hour mussten zwei Autos ihren Start absagen. Titelverteidiger Maranello Motorsport muss seinen Ferrari nach einem Crash im ersten Training abstellen, vier Porsche-Cup-Piloten hatten auf der Straße einen Auffahrunfall.
Bathurst: Audi und Lamborghini erzielen Bestzeiten
Der erste Veranstaltungstag der Zwölf Stunden von Bathurst endete mit drei weiteren Trainingseinheiten. Auf dem Spitzenplatz wechselten sich Phoenix Racing, Lago Racing und Mark Eddy ab. Die Abstände zum Rest des Feldes waren jeweils deutlich.
Le Mans: Porsche befördert Tandy und Bamber
Porsche hat im Rahmen der ACO-Pressekonferenz die Fahrerbesatzungen für seine 919-Hybrid-Modelle beim Saisonhighlight in Le Mans bekannt gegeben. Neben Nico Hülkenberg werden demnach Nick Tandy und Earl Bamber das 24-Stunden-Rennen bestreiten.
Daytona: IMSA korrigiert nachträglich das Rennergebnis
Die IMSA hat in den vergangenen Tagen zwei Autos nachträglich von der Ergebnisliste der 24 Stunden von Daytona gestrichen. Sowohl Wayne Taylor Racing als auch BAR 1 Motorsport hatten das Podium in ihrer Klasse erreicht, dabei aber gegen die Fahrzeitenregeln verstoßen.
Corvette: Starker Sieg mit kleinem Schönheitsfehler
Nach 14 Jahren hat Corvette Racing wieder bei den 24 Stunden von Daytona den Weg in die Victory Lane gefunden. Die Sieger überquerten die Ziellinie knapp vor dem zweitplatzierten BMW. Der mögliche Doppelsieg war aber nach einer Reparaturpause nicht mehr möglich.
Daytona: Chip Ganassi Racing gewinnt die Materialschlacht
Der erste Rennsieg der USCC-Saison 2015 ging an Chip Ganassi Racing. In einem nervenzerreißenden Finale setzte sich Scott Dixon gegen die Konkurrenz durch, die sich durch technische Defekte und Strategiefehler ausdünnte. Das Podium komplettierten zwei Corvette-Prototypen.
Rolex24: Die Entscheidung im Zielsprint
Am Mittag der 24 Stunden von Daytona teilen sich weiterhin drei Autos die Führungsarbeit. Action Express Racing machte einen Rundenrückstand wett und kämpfte mit Wayne Taylor Racing und Chip Ganassi Racing um Rang eins. Die Chronologie des Sonntages.
Rolex24: Ligier auch im Abschlusstraining auf Rang eins
Michael Shank Racing ist zumindest schon einmal Trainingsmeister der 24 Stunden von Daytona. In allen Übungseinheiten inklusive der Qualifikation landete der Ligier JS P2 auf der ersten Position. Bei den GTLM setzte sich Ferrari im Abschlusstraining gegen Corvette und Porsche durch. Die Ergebnisse.
Rolex24: Michael Shank Racing auf der Poleposition
Oswaldo Negri hat mit seinem Ligier den Daytona-Prototypen auf ihrer Heimbahn ihre Grenzen aufgezeigt. Mit knappem Vorsprung sicherte er sich freie Sicht beim Start in die 24 Stunden von Daytona. Corvette steht auf der Pole in der GTLM-Wertung.
Daytona: Daten und Fakten zum USCC-Auftakt
Am Donnerstag beginnt der Streckenbetrieb auf dem Daytona International Speedway. SportsCar-Info hat daher alle Daten und Fakten zum 24-Stunden-Rennen in Florida zusammengetragen, dessen 53. Auflage an diesem Wochenende stattfindet – Starterliste, bewegte Bilder und Weiteres im Überblick.
Prototypen-Klasse: David gegen Goliath in Daytona?
In Daytona treffen LMP und DP zum zweiten Mal beim 24-Stunden-Rennen aufeinander. Die erste Austragung dieses Duells gewannen im letzten Jahr die Hausherren überlegen. Können die Le-Mans-Prototypen in ihrer neuesten Generation in dieser Saison dagegen halten?
Prototype-Challenge: Glückt CORE Autosport die Titelverteidigung?
Der Prototypen-Markenpokal geht in Daytona in die zweite Runde. CORE Autosport, amtierende USCC-Meister tritt auch als Vorjahressieger an und hofft auf den erneuten Erfolg. Nicht zuletzt durch internationale Top-Piloten herrscht aber Chancengleichheit zwischen den Bewerbern.
24 Stunden von Daytona – Starterliste 2015
Nr. Rennstall Fahrzeug Fahrer Prototypes 0 DeltaWing Racing Cars DWC13 Memo Rojas Katherine Legge Gabby Chavez Andy Meyrick 1 Tequila Patron ESM HPD Arx-04b Scott Sharp Ryan Dalziel David Heinemeier-Hansson 2 Tequila Patron...
Fotostrecke: Vorglühen auf dem Daytona International Speedway
Corvette und Porsche reisen als jeweiliger Klassenprimus von den Daytona-Testfahrten ab. Jordan Taylor bei den Prototypen sowie Earl Bamber in der GTLM-Klasse setzten ihren Bestzeit bereits am zweiten Tag, bevor das Regenwetter zum Abschluss einzog. Die weiteren Bestzeiten gingen an CORE Autosport in der PC sowie Riley Motorsports mit einer GTD-Viper.
Daytona-Test: Rubens Barrichello im Regen am schnellsten
Starworks Motorsport hat die drei Daytona-Testtage mit der letzten Bestzeit auf nasser Strecke beendet. Die gesamt schnellste Zeit blieb bei Jordan Taylor und Corvette. Porsche blieb in der GTLM an der Spitze der Wertung des Tages sowie insgesamt.
Daytona-Test: Jordan Taylor bringt Corvette in Front
Der zweite Tag des „Roar before the Rolex“, den Testfahrten vor den 24 Stunden von Daytona, ging an Corvette. Jordan Taylor fuhr die Tagesbestzeit, war aber langsamer als Joey Hand am Freitag. Porsche verbesserte die Zeit von Aston Martin in der GTLM-Klasse.
