Daytona-Test: Rubens Barrichello im Regen am schnellsten

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Starworks Motorsport hat die drei Daytona-Testtage mit der letzten Bestzeit auf nasser Strecke beendet. Die gesamt schnellste Zeit blieb bei Jordan Taylor und Corvette. Porsche blieb in der GTLM an der Spitze der Wertung des Tages sowie insgesamt.

Der letzte Tag des „Roar before the Rolex“ fiel sprichwörtlich ins Wasser. Erst gegen Ende trocknete der Kurs ab und Rubens Barrichello drehte mit Slick-Reifen eine Zeit von 1:47,230 Minuten. „Ich bin nicht begeistert von der Zeit, weil sie nichts bedeutet, aber dass das Auto nun etwas besser liegt macht uns zuversichtlich“, so der ehemalige Formel-1-Pilot.

Allerdings konnte kein Teilnehmer mehr die Bestzeit, aufgestellt von Jordan Taylor am Samstag, mehr einholen. Er beendete den Test auf Platz eins der Gesamtwertung mit 1:39,181 Minuten. Earl Bamber blieb an der Spitze der GTLM-Klasse mit seinem Porsche 911 RSR. In den weiteren Klassen waren Colin Braun von CORE Autosports sowie Marc Goossens für Riley Motorsports in der Endabrechnung vorn.

Jedoch wurden auch diese Zeiten am Sonntag nicht weiter verbessert. Renger van der Zande drehte die schnellste Runde der PC-Klasse im Auto von Starworks Motorsport. Porsche-Pilot Earl Bamber erzielte auf abtrocknender Bahn die schnellste Runde der GTLM-Teilnehmer. Die GTD-Wertung ging mit Andy Lally aus dem Team Magnus Racing ebenfalls an einen Porsche.