Nach dem Sechs-Stunden-Rennen der VLN haben die Regelhüter einige Strafen ausgesprochen. So muss Matias Henkola seine Nordschleifen-Permit abgeben. Des Weiteren verlieren Wolfgang Haugg und Peter Ludwig ebenfalls ihre Permits. Und Sabine Schmitz erhält eine Rückversetzung für den kommenden VLN-Lauf.
Die Verantwortlichen des DMSB haben nach dem Sechs-Stunden-Rennen noch einige Strafen gegen einzelne Piloten verhängt. So müssen Matias Henkola, Wolfgang Haugg und Peter Ludwig ihre Nordschleifen-Lizenzen abgeben. Henkola hatte mehrere gelbe Flaggen im Lamborghini Huracán GT3 von Konrad Motorsport nicht beachtet und überholte vor und nach der Code-120-Zone mehrere Fahrzeuge. Dabei hielten sich alle Überholten an die Flaggensignale.
Wolfgang Haugg büßte seine Permit ein, weil er im Seat Cupra TCR von FEV Racing mit 132 Kilometern die Stunde durch eine Code-60-Phase fuhr. Ebenfalls zu schnell fuhr Peter Ludwig durch eine Code-60-Phase. Der US-Amerikaner bestritt das Sechs-Stunden-Rennen der VLN auf einem Mercedes-AMG GT4 von Black Falcon. Ludwig war ganze siebenundfünfzig Kilometer pro Stunde zu rasch unterwegs.
Aber auch Sabine Schmitz wurde nach dem fünften Wertungslauf bestraft. Schmitz hat laut den Kommissaren eine vermeidbare Kollision verursacht und wird für den kommenden VLN-Lauf fünf Startplätze nach hinten versetzt. Die Barweilerin hatte bei der Anfahrt zur Mercedes-Arena den Porsche 911 GT3 R von GetSpeed umgedreht.
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