Sabine Schmitz
-
NLS: 143 Teilnehmer starten bei der Rennpremiere des BMW M4 GT3
Insgesamt sind 143 Nennungen für das Sechs-Stunden-Rennen der NLS eingetroffen. 19 Starter entfallen auf die SP9-Wertung. Mit Spannung erwartet wird das Renndebüt des BMW M4 GT3.
-
März 2021: Der Monat im Rückspiegel
Marcel Fässler beendete seine Laufbahn als Profirennfahrer, die Scuderia Cameron Glickenhaus brach ihre Hypercar-Probefahrten nach einem Unfall ab. Porsche kündigte an, sein GTE-Pro-Werksprogramm weiterzuführen, Lionspeed GP erhält Unterstützung von Car Collection Motorsport. Der Monat März im Rückspiegel.
-
Nürburgring: Sabine Schmitz ist verstorben
Sabine Schmitz hat den langen Kampf gegen den Krebs verloren. Die Königin der Nordschleife wurde einundfünfzig Jahre alt. 1996 gewann Schmitz als erste Frau das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring.
-
N’ring 24 und VLN: Frikadelli Racing startet mit Werksuntertützung
Frikadelli Racing hat sein Rennprogramm für die Saison 2020 präsentiert. Die Truppe von Klaus Abbelen wird mit zwei Porsche 911 GT3 R an der NLS, dem Qualifikationsrennen und den 24 Stunden vom Nürburgring teilnehmen. Zudem erhält die Mannschaft Werksunterstützung seitens Porsche.
-
VLN: Matias Henkola wird Permit entzogen, auch Sabine Schmitz bestraft
Nach dem Sechs-Stunden-Rennen der VLN haben die Regelhüter einige Strafen ausgesprochen. So muss Matias Henkola seine Nordschleifen-Permit abgeben. Des Weiteren wurden Wolfgang Haugg und Peter Ludwig ebenfalls die Permits entzogen. Und Sabine Schmitz erhält eine Rückversetzung für den kommenden VLN-Lauf.
-
Juni 2018: Der Monat im Rückspiegel
Toyota erstritt in Le Mans den langersehnten Sieg. Dennoch missgönnte mancher dem japanischen Hersteller den Erfolg an der Sarthe. Derweil stand die Zukunft der ACO-Spitzenklasse auf der Tagesordnung. In der Eifel kehrte Sabine Schmitz nach Krankheitspause zurück ins Cockpit, Emil Frey Racing gewann das Paul Ricard 1000. Der Monat Juni im Rückspiegel.
-
Sabine Schmitz: „Ich habe das Team vermisst“
Sabine Schmitz nimmt am dritten Lauf der VLN-Langstreckenmeisterschaft teil. Ihr Rennstall Frikadelli Racing hat die Rückkehr in einer Pressemitteilung offiziell bestätigt. „Ich habe das Team vermisst und auch das ganze Geschehen drumherum“, meint die Langstreckenathletin. „Nur als Gast an der Box zu stehen, ist nicht gut.“
-
VLN: Sabine Schmitz plant Rückkehr nach krankheitsbedingter Pause
Sabine Schmitz beabsichtigt, sich beim dritten Saisonrennen der VLN-Langstreckenmeisterschaft wieder ans Lenkrad zu setzen. Die Pilotin war im vergangenen Winter an Krebs erkrankt. Die Therapie dauert noch an.
-
N’ring 24: Frikadelli Racing vervollständigt seinen Fahrerkader
Frikadelli Racing hat seine Fahrermannschaft fürs 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring am übernächsten Wochenende vervollständigt. Die Ambition der Profibesatzung: der Gesamtsieg. Voraussetzung für dieses Unternehmen sei eine faire Balance of Performance, kehrt Teamchef Klaus Abbelen hervor.
-
VLN und N’ring 24: Frikadelli Racing startet mit zweitem GT3-Neunelfer
Frikadelli Racing hat bestätigt, einen zweiten Porsche 991 GT3 R in der VLN-Langstreckenmeisterschaft und beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring einzusetzen. Bislang bestätigte das Gespann aus Barweiler allerdings lediglich Norbert Siedler als Fahrer des zusätzlichen Neunelfers.
-
VLN: Frikadelli Racing erwägt Einsatz eines „zweiten Topautos“
Frikadelli Racing trägt sich mit dem Gedanken, seinen Fuhrpark um einen zusätzlichen gesamtsiegfähigen Sportwagen zu erweitern. Allerdings sei dieses Vorhaben noch nicht „in trockenen Tüchern“, betont Teamchef Klaus Abbelen. Den Einsatz ihres Elfers hat die Equipe wiederum bestätigt.
-
Oktober 2016: Der Monat im Rückspiegel
Uwe Alzen fordert einen Lizenzentzug, das Wochenspiegel-Team trennt sich von Manthey-Racing. Beim VLN-Finale debütierte der Audi RS 3 LMS, zugleich bestätigte die Marke mit den vier Ringen ihren WM-Ausstieg. Der Monat Oktober im Rückspiegel.
-
Sabine Schmitz: „GT3 sind im Grunde zu schnell für den Ring“
Sind die GT3-Sportwagen zu schnell für die Nürburgring-Nordschleife? Sabine Schmitz bejaht diese Frage, „die Grenzen“ seien erreicht. Dahingegen betont BMW-Werksfahrer Jens Klingmann die generelle Gefahr. Derweil fordert DMSB-Präsident Hans-Joachim Stuck eine Reduktion des Abtriebs.
-
Sabine Schmitz: „Für politisch korrekte Statements musst du DTM gucken“
Sabine Schmitz erregte zahllose Gemüter mit ihrer Bemerkung, den BMW M6 GT3 könne sogar ein „dressierter Affe“ fahren. Man dürfe ihre Aussagen allerdings nicht buchstabengetreu interpretieren. „Ich bin immer politisch unkorrekt“, scherzte die Frikadelli-Pilotin im RN Vision TV Motorsport Talk.
-
September 2016: Der Monat im Rückspiegel
Sabine Schmitz sinniert über einen dressierten Affen im BMW M6 GT3, Audi enthüllte seinen TCR-Tourenwagen RS 3 LMS. Olaf Manthey ängstigen die aerodynamischen Ausuferungen im GT3-Sport, Matteo Malucelli muss eine Ein-Rennen-Sperre in der 24-Stunden-Serie aussitzen. Der September im Rückspiegel.
-
Sabine Schmitz: „In den BMW kannst du einen dressierten Affen reinsetzen“
Was unterscheidet den BMW M6 GT3 vom Porsche 991 GT3 R? „In den BMW kannst du einen dressierten Affen reinsetzen.“ Zumindest nach der Überzeugung, die Sabine Schmitz nach dem achten VLN-Lauf zynisch zum Ausdruck brachte. Mit der Fahrt im Silberpfeil warte sie hingegen noch bis zur Rente.