Fotostrecke: Wayne Taylor Racing erobert die Führung nach 13 Stunden Dunkelheit

Wayne Taylor Racing hat die Führung nach der Nacht übernommen | © IMSA

Wayne Taylor Racing führt derzeit bei den 24 Stunden von Daytona. Bei den anderne Prototypen liegen Starworks Motorsport und Riley Motorsports vorn. In den GT-Klassen behaupten sich Corvette und Mercedes-AMG.

Die Sonne ist in Daytona wieder aufgegangen. Nach über dreizehn Stunden Dunkelheit und über sechszehn Stunden Fahrzeit hat sich Wayne Taylor Racing in Stellung gebracht und die Führung übernommen. Aktuell sitzt der amtierende DPi-Meister Helio Castroneves hinter dem Volant. Dahinter lauern Chip Ganassi Racing, Meyer Shank Racing und beide Caddys von Action Express Racing. Das Quintett wird lediglich durch zehn Sekunden getrennt.

In der LMP2-Wertung hat sich Starworks Motorsports an der Spitze etabliert. Allerdings liegt Era Motorsport nur dreizehn Sekunden zurück. Mit einer Runde Rückstand folgt das Quartett rund um Christopher Mies und Fabian Schiller. Bei den kleinsten Prototypen ist bereits eine kleine Vorentscheidung gefallen. Oliver Askew, welcher für Riley Motorsports angetritt, führt mit über fünf Runden Vorsprung gegenüber Sean Creech Motorsport.

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Dagegen ist der Kampf in der GTLM-Wertung alles andere als vorentschieden. Corvette führt zwar mit beiden C8.R, jedoch folgen beide BMW M8 GTE und der Ferrari 488 GTE Evo von Risi Competizione mit drei Sekunden Rückstand. Richard Lietz und seine Co-Piloten von Weathertech Racing haben sich auf neun Runden Rückstand zurückgerundet. Das Defizit war schon vierzehn Runden groß.

Bei den GT3-Fahrzeugen liegen noch die besten sechs Mannschaften in der Führungsrunde. Die Führung hat derzeit Maro Engel für HTP Winward inne. Jan Heylen im Porsche von Wright Motorsports und Daniel Serra im AF-Corse-Ferrari liegen auf den weiteren Podesträngen. Ebenfalls noch in der Führungsrunde sind Paul Miller Racing, Pfaff Motorsports und SunEnergy1.

 

 


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