Ferrari-Triumph in Mittelitalien: Die Scuderia Praha hat einen unangefochtenen Triumph bei den Zwölf Stunden von Mugello errungen. Platz zwei belegten die Lamborghini-Kontrahenten von Barwell Motorsport. In der Pro-Am-Wertung reüssierte Hofor-Racing.
Die Scuderia Praha hat einen überlegenen Triumph bei den Zwölf Stunden von Mugello davongetragen. Somit wiederholte der Ferrari-Rennstall seinen Erfolg aus dem vorvergangen Jahr. Nach problemfreien Absolvieren der halbtägigen Distanz erreichte das Dreierensemble Jiří Písařík, Josef Kral und Matteo Malucelli, von der Poleposition losgefahren, das Ziel mit einem Drei-Runden-Vorsprung.
Den Silberrang in der Toskana erstritt wiederum Barwell Motorsport. Auf ebenjenen Rang hatte das Lamborghini-Trio Adrian Amstutz, Patrick Kujala und Phil Keen den Wettbewerb im Autodromo Internazionale del Mugello auch begonnen. Das Siegertreppchen komplettierte Herberth Motorsport. Die Porsche-Piloten Daniel Allemann, Ralf Bohn, Robert Renauer und Alfred Renauer hievten sich auf die unterste Podeststufe und verzeichneten einen Rückstand von vier Umläufen.
In der Pro-Am-Kategorie reklamierte Hofor-Racing den Klassensieg für sich. Die Mercedes-AMG-Fahrer Michael Kroll, Alexander Prinz, Kenneth Heyer und Christiaan Frankenhout wurden Gesamtvierte – mit einem Abstand von sieben Umrundungen auf die Gesamtbesten. Die nächste Station im Creventic-Kalender: die Ardennen. Auf dem Circuit de Spa-Francorchamps steht am dritten Aprilwochenende neuerlich eine Zwölf-Stunden-Fahrt auf dem Programm.
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