Manthey-Racing hat bestätigt, beim sechsstündigen Ruhrpokal wieder den Einsatz des Elfers mit der Startnummer zwölf zu koordinieren. Bislang startete Fahrzeugbesitzer Otto Klohs in der diesjährigen Saison nur beim VLN-Auftakt sowie beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring.
Nach drei VLN-Läufen Abwesenheit ist Otto Klohs beim sechsstündigen Ruhrpokal wieder mit von der Partie. Manthey-Racing hat in seinem Facebook-Kanal angekündigt, beim Halbzeitrennen der Langstreckenmeisterschaft wieder den Einsatz des Porsche 991 GT3 R mit der Startnummer zwölf zu betreuen. Bislang startete der weiß-rote Elfer lediglich bei der Eröffnungsveranstaltung auf der Nürburgring-Nordschleife sowie beim 24-Stunden-Rennen.
Die Besatzung beim Sechs-Stunden-Rennen auf dem Eifelaner Traditionskurs rekrutiert sich aus Fahrzeugeigentümer Klohs sowie Martin Ragginger und Lars Kern. Der Testfahrer bürdet sich an diesem Wochenende somit einen Doppeleinsatz auf. Denn Kern pilotiert auch den SPX-Testträger Porsches, welchen Manthey-Racing beim fünften der neun Wertungsläufe der VLN-Langstreckenmeisterschaft unter Wettbewerbsbedingungen auf die Probe stellte.
Der GT3-Neunelfer der nächsten Generation debütierte bereits beim vierundzwanzigstündigen Wettbewerb an der Algarve und beendete seine Premiere auf dem Silberrang. Den Erstauftritt am Fuße der Nürburg beim Ruhrpokal zu absolvieren, deutete Porsche bereits zu Sommerbeginn an. Nun hat Manthey-Racing auch das Fahrerensemble zusammengestellt. Neben Kern greifen Frédéric Makowiecki und Marco Seefried ins Lenkrad.
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