24 Stunden von Daytona
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Daytona: Acura und Ford starten mit Retrodesigns
Zum fünfzigsten Geburtstag der International Motor Sports Association starten Acura und Ford mit Retrodesigns bei den 24 Stunden von Daytona. Acura schmückt seine ARX-05-Prototypen im Neunziger-Jahre-Gewand, wohingegen Ford im Design von 1985 startet.
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Daytona: Mazda fährt auch zweite Tagesbestzeit, P1 Motorsports erneut disqualifiziert
Das Mazda Team Joest erzielte auch am zweiten Testtag die Bestzeit. Dieses Mal setzte sich Jonathan Bomarito hauchdünn gegen Wayne Taylor Racing durch. Ford und Acura waren in den GT-Klassen federführend. Unterdessen wurde P1 Motorsport wie im Vorjahr disqualifiziert.
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Daytona: Mazda fährt erste Tagesbestzeit beim Roar Before
Das Mazda Team Joest hat den ersten Tag des Roar Before bestimmt. Oliver Jarvis verwies Wayne Taylor Racing und das Schwesterfahrzeug in die Schranken. Risi Competizione und Riley Motorsport führten die GT-Klassen an.
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Daytona: IMSA nimmt viele Änderungen an der BoP vor
Die IMSA hat die Balance of Performance in allen Kategorien erheblich überarbeitet. Die DPi-Wertung erhält mehr Leistung, wohingegen die LMP2-Klasse ein wenig eingebremst wird. Auch bei den GT-Fahrzeugen wurden viele Änderungen vorgenommen.
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IMSA SportsCar Championship – Roar Before – Starterliste 2019
Roar Before 24h Daytona – Starterliste 2019
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Video: Zanardi dreht erste Runden in Daytona
Alessandro Zanardi hat im BMW M8 GTE die ersten Runden im großen Nudeltopf von Daytona bewältigt. In der geteilten Aufnahme kann man sowohl die Eindrücke von der Strecke sehen als auch die Arbeit des Italieners hinter dem Lenkrad. Steigt ein und schaut dem Idol über die Schulter.
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IMSA: Herberth Motorsport bestätigt die Teilnahme in Daytona
Alfred Renauer will mit seinem Herberth-Motorsport-Team an den 24 Stunden von Daytona Ende Januar teilnehmen. Ein neuer Porsche 911 GT3 R soll hierfür in die USA geschickt werden und gemeinsam mit Manpower von NGT Motorsport und Manthey-Racing eingesetzt werden. Zwei Wochen zuvor stehen die 24 Stunden von Dubai auf dem Plan.
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IMSA: Core Autosport kauft einen Nissan DPi
Core Autosport wagt den Aufstieg in die DPi-Wertung und hat sich einen Nissan-Prototyp zugelegt. Als Stammfahrer stehen weiterhin Jon Bennett und Colin Braun fest. Für die Langstreckenrennen stoßen Romain Dumas und Loïc Duval hinzu.
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IMSA: Hyundai plant DPi-Einstieg für 2020, Alonso erwägt weiteren Daytona-Start
Es verdichten sich die Gerüchte, dass Hyundai ab 2020 zwei DPi-Prototypen in der IMSA Sportscar Championship einsetzen wird. Darüber hinaus will Fernando Alonso erneut in Daytona starten, und Magnus Racing vollzieht einen Markenwechsel. Und Aston Martin hat einen GTLM-Start für Daytona abgesagt. Ein Nachrichtenspiegel.
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IMSA: Alessandro Zanardi testet erstmals BMW M8 GTE
Alessandro Zanardi hat zum ersten Mal Platz genommen hinter dem Steuer des BMW M8 GTE. Der Italiener plant in Zusammenarbeit mit BMW Motorsport einen Start bei den 24 Stunden von Daytona im nächsten Jahr.
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IMSA: Veranstalter führt Mindesttankzeit ein
Die IMSA hat vor den Zwölf Stunden von Sebring das Reglement in puncto Nachtankens angepasst. Neuerdings sind im Regelwerk fest vorgeschriebene Mindesttankzeiten für alle drei Klassen verankert. Diese Zeit ist von nun an Teil der Balance of Performance.
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Daytona: Land Motorsport bezieht Stellung zur BoP-Strafe
Aufgrund einer fünfminütigen Stop-and-Go-Strafe büßte Land Motorsport bei den 24 Stunden von Daytona seinen GTD-Führungsrang ein. Die IMSA-Sportkommissare begründeten ihre Entscheidung mit einem Verstoß gegen die Balance of Performance. Die Audi-Equipe entgegnet wiederum, keine Regelverletzung begangen zu haben.
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Sebring: BMW einigt sich mit IMSA auf „angemessene BoP-Einstufung“
Angesichts des Resultates bei den 24 Stunden von Daytona bemängelte BMW Motorsport die Einstufung des neuen Achters durch die Balance of Performance. Nun habe sich der Konstrukteur aus München mit den IMSA-Organisatoren auf eine „angemessene BoP-Einstufung“ für die Zwölf Stunden von Sebring geeinigt.
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Fotostrecke: Cadillac triumphiert in Daytona
Action Express Racing hat in Daytona einen dominanten Doppelsieg erzielt. Filipe Albuquerque, Christian Fittipaldi und Joao Barbosa haben hierbei einen neuen Distanzrekord aufgestellt und die Teamkollegen um zehn Sekunden distanziert. Die 24 Stunden zusammengefasst in einer Bildergalerie.
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Daytona: Action Express Racing erzielt Doppelsieg mit Distanzrekord
Action Express Racing hat in der Endabrechnung einen ungefährdeten Doppelsieg eingefahren. Dabei hat man sogar den seit 1982 bestehenden Distanzrekord verbessert. CORE Autosports schafft den Sprung aufs Podest. Dagegen enttäuschten Nissan und Mazda auf ganzer Linie. In der GTLM-Wertung überragte Ford und Lamborghini gewinnt sein erstes 24-Stunden-Rennen im GT3-Zeitalter.
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Daytona: Cadillac, Ford und Lamborghini gewinnen die 24 Stunden
Die 24 Stunden von Daytona neigen sich der Schlussphase zu. Wer wird sich am Ende die Langstreckenkrone aufsetzen dürfen? Im Moment scheint Cadillac die besten Karten mit einer Doppelführung zu haben. Die Konkurrenz aus dem LMP2-Lager hat mehr als vier Runden Rückstand.
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Daytona: Cadillac und Acura dominieren Reifenschlacht
Nach etwas mehr als fünfzehn Stunden haben sich Action Express Racing und das Team Penske an der Spitze des Feldes etabliert. Unterdessen unterliefen Mazda und Nissan reihenweise Fehler. In der GTLM-Wertung dominiert Ford das Geschehen. Ebenfalls eng zu geht es in der GTD-Division.
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Daytona: Cadillac gelingt Bestzeit im Abschlusstraining
Auch im Abschlusstraining erklomm eine Cadillac-Mannschaft die Spitze des Zeitentableaus. Dieses Mal sorgte Action Express Racing für den Bestwert. Knapp geschlagen wurden Jackie Chan DC Racing, Spirit of Daytona Racing und das Team Joest. Ford war abermals in der GTLM-Wertung oben auf, während Manthey-Racing die Bestzeit in der GTD-Klasse erzielte.
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Daytona: Cadillac erzielt Bestzeit im Nachttraining
Spirit of Daytona Racing hat den Bestwert im Nachttraining zu den 24 Stunden von Daytona erzielt. Dicht dahinter platzierten sich das Team Penske, Extreme Speed Motorsports und Joest Racing. Ebenfalls vorne dabei war United Autosports. Bei den GT-Fahrzeugen gingen die Bestzeiten an Ford respektive Lamborghini.


