Avanciert die GT4-Riege zur neuen Spitzenklasse?
Startberechtigt waren der Donkervoort D8GT, der KTM X-Bow, der Lotus 2-Eleven, der Peugeot 207 THP Spider sowie der skurrile YES! Roadster. Nichtsdestominder kümmerte die GT4-Liga zunächst dahin, die Veranstalter stellten die Europameisterschaft letztlich vorübergehend ein. Nach einer behäbigen Wiedereinführung erfuhr die GT4-Europaserie jedoch alsbald einen klammheimlichen Aufstieg.
Mittlerweile stehen zumeist zwanzig bis dreißig GT4-Sportwagen in der Startaufstellung. Überdies hat die SRO die Intercontinental GT Challenge um ein GT4-Klassement erweitert. In der Creventic-Meisterschaft oder bei den Zwölf Stunden von Bathurst sind GT4-Vehikel ohnehin integraler Bestandteil. Ebenso existieren in Nordamerika zahllose Einsatzmöglichkeiten. Ist es daher angezeigt, auch Überlegungen hinsichtlich der GT4-Zukunft am Ring anzustellen?
Übersicht aktueller GT4-Sportwagen
- Aston Martin Vantage GT4
- BMW M3 GT4
- BMW M4 GT4
- Chevron GR8 GT4
- Chevrolet Camaro GT4
- Ekris M4 GT4
- Ford Mustang GT4
- Ginetta G50
- Ginetta G55
- KTM X-Bow GT4
- Lotus Evora GT4
- Maserati Gran Turismo MC GT4
- McLaren 570S GT3
- Mercedes-AMG GT4
- Mustang FR500C
- Panoz Avezzano GT4
- Porsche Cayman GT4 Clubsport
- Porsche Cayman 981 SP
- Porsche 997 GT4
- Sin R1 GT4