Mercedes-AMG war die bestimmende Marke in der Qualifikation für die 24 Stunden von Dubai. Toksport WRT qualifizierte sich für die Poleposition, Black Falcon startet ebenfalls aus der ersten Reihe. Weitere Silberpfeile finden sich auf den Plätzen vier, sechs und acht. Herberth Motorsport und WRT durchbrachen die Affalterbacher Phalanx.
Bei den 24 Stunden von Dubai gibt es eine rein deutsche erste Startreihe. Die beiden Mercedes-AMG-Teams Toksport WRT und Black Falcon konnten ihre Autos an der Spitze des Feldes platzieren. Maro Engel war im Toksport-AMG am schnellsten unterwegs. Der Werksfahrer fuhr eine Rundenzeit von 1:57,490 Minuten und sicherte sich damit die Poleposition für das erste 24-Stunden-Rennen des Jahres.
Jeroen Bleekemolen war für die Qualifikation bei Black Falcon verantwortlich. Nur einen Wimpernschlag, genauer 0,047 Sekunden, war er langsamer als sein Markenkollege. Damit platzierte Bleekemolen seinen AMG-Sportwagen auf der zweiten Position. Die zweite Startreihe teilen sich Herberth Motorsport mit einem Porsche und HTP Winward Motorsport. Letztere setzen wiederum einen Mercedes-AMG GT3 ein.
Auch in der dritten Reihe findet sich ein Fabrikat der Affalterbacher. Die niederländische Mannschaft MP Motorsport, hauptsächlich im Formelsport aktiv, platzierte den Wagen an sechster Stelle. Davor startet der erste Audi R8 LMS aus dem W Racing Team. Der zweite WRT-Audi mit Neu-Werksfahrer Mirko Bortolotti startet von Position sieben, daneben der zweite Mercedes von Toksport WRT.
In der GT4-Klasse war BMW der bestimmende Hersteller. ST Racing aus den Vereinigten Staaten belegt Startplatz eins. Dahinter platzierten Hofor Racing by Bonk Motorsport einen BMW M4 GT4 und Centry Motorsport deren zwei.