Fotostrecke: Die erfolgreichsten Marken am Ring

Platz sieben: Opel. In der Riege der siegreichen Hersteller beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring ist der Autobauer aus Rüsselsheim der einzige, welcher bis dato nur einmal die Podiumsmitte erklomm. Phoenix Racing triumphierte in der Saison 2003 mit dem Opel Astra V8 Coupé. | © Opel Media

Platz sechs: Mercedes-Benz. Wenngleich die AMG-Delegation im zurückliegenden Jahr einen historischen Vierfachtriumph davontrug, belegte die Marke mit dem Stern insgesamt nur zweimal den gesamtersten Platz im Klassement. | © Julian Schmidt

Platz fünf: Audi. Seit Beginn der GT3-Ära hat Audi wiederholt die Siegertrophäe für sich reklamiert. Nach zwei Erfolgen durch Phoenix Racing erfocht zuletzt das W Racing Team im vorvergangenen Jahr den Sieg in der Vulkaneifel. | © Audi MediaCenter

Platz vier: Chrysler Viper. Gleichauf mit dem Konstrukteur mit den vier Ringen, aber bereits zum Millennium erfolgreich. Das Team Zakspeed errang mit seiner Giftschlange des Typs GTS-R dreimal den Eifelaner Goldpokal. | © Manfred Muhr

Platz drei: Ford. Im Wettstreit um den Siegerkranz beim 24-Stunden-Rennen auf der Nordschleife spielt der nordamerikanische Konzern mittlerweile keine Rolle mehr. Dank einer Siegesserie zu Beginn der achtziger Jahre verzeichnet Ford nichtsdestominder fünf Erfolge am Ring. Die Modelle: Escort RS2000, Capri 3,0 und Sierra Cosworth. | © Ford Media

Platz zwei: Porsche. In Le Mans führt der Traditionshersteller aus Stuttgart-Zuffenhausen unverändert die ewige Bestenliste an. Am Fuße der Nürburg muss sich Porsche dahingegen mit dem zweiten Platz auf der Siegerliste bescheiden. Dennoch: Elfmal jubelte bereits ein Weissacher Gespann. | © Porsche Presse

Platz eins: BMW. Unangefochtener Spitzenreiter. Die Bayrischen Motorenwerke erzielten in der Geschichte des 24-Stunden-Rennens auf dem Nürburgring in Summe neunzehnmal den Gesamtsieg. Schon bei der Erstauflage im Jahr 1970 gewann Koepchen BMW Tuning mit dem Modell 2002 TI. | © BMW Presse