Ferrari
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Bahrain: Toyota feiert Doppelerfolg nach bislang siegloser Saison
Zum FIA-WEC-Saisonabschluss hat Toyota einen Doppelsieg beim Acht-Stunden-Rennen von Bahrain eingefahren. Nach einem podiumslosen Jahr sicherte sich der japanische Automobilbauer zumindest die Vizemeisterschaft. Den Titel holte dahingegen Ferrari.
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Austin: Porsche siegt im Regenchaos, Peugeot auf Platz drei und vier
Starkregen in Austin: Porsche hat die sieggewohnte Ferrari-Delegation beim FIA-WEC-Rennen auf dem Circuit of The Americas niedergerungen. Peugeot landete derweil auf dem Siegertreppchen und belegte den vierten Rang.
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DTM: Poleposition für Jack Aitken
Der britische Ferrari-Pilot Jack Aitken hat eine starke Teamleistung von Emil Frey Racing mit der Poleposition für das Samstagsrennen der DTM auf dem Nürburgring gekrönt. Neben ihm startet Thierry Vermeulen ins Rennen. Das Ferrari-Trio wurde nur durch Luca Engstler getrennt.
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Spa 24: AF Corse im Nachttraining auf Platz eins
AF Corse hat mit einem Pro-Am-Cup-Fahrzeug die schnellste Rundenzeit im Nachttraining bei den 24 Stunden von Spa gefahren. Das schnellste Auto aus dem Pro-Cup kam auf Rang sechs. Die Sitzung lief aufgrund von Verzögerungen im Qualifying bis tief in die Nachtstunden.
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Le Mans: Ferrari feiert nächsten Sieg
Ferrari hat in Le Mans mehr oder minder dominiert. Lediglich eine der Porsche-Besatzungen war imstande, an dieser Überlegenheit zu rühren. Schlussendlich standen allerdings nicht die Roten in der Podiumsmitte, sondern die Männer in Gelb: Robert Kubica, Phil Hanson und Yifei Ye.
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Le-Mans-Test: Toyota fährt Bestzeit, Ferrari und Alpine auf den Verfolgerrängen
Toyota hat beim Testtag die erste Referenzmarke der Le-Mans-Woche platziert. Brendon Hartley fuhr zu Beginn der Nachmittagssitzung die schnellste Rundenzeit. Auf den weiteren Plätzen ordneten sich Ferrari und Alpine ein.
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Imola: Ferrari holt Heimsieg, BMW und Alpine auf dem Podium
Erwartungsgemäß hat Ferrari sein FIA-WEC-Heimrennen in Imola gewonnen. Allerdings gelang kein Dreifachtriumph, sondern nach zwei Safety-Car-Unterbrechungen beförderten sich das W Racing Team und Alpine aufs Podium. Manthey-Racing erkämpfte den GT3-Sieg.
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Qatar 1812: Ferrari fährt zum Dreifacherfolg
Beim FIA-WEC-Saisonauftakt in Katar war Ferrari konkurrenzlos. AF Corse beanspruchte sämtliche Podiumsplätze für sich. Bester Verfolger war BMW, Toyota ertrotzte unbekümmert einer unvorteilhaften Balance of Performance die Plätze fünf und sechs.
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Fuji: Porsche holt vorentscheidenden Sieg im Titelkampf
Kévin Estre, Laurens Vanthoor und André Lotterer haben die Sechs Stunden am Fuji gewonnen und liegen in der FIA-WEC-Fahrerwertung nun beinahe uneinholbar in Führung. Dem Porsche-Trio reichen zum Titelgewinn vier Punkte beim Finale in Sakhir. BMW und Alpine fuhren beim Halbfinale aufs Podium.
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Circuit of The Americas: AF Corse siegt dank Strafe gegen Toyota
Robert Kubica, Yifei Ye und Robert Schwarzman haben die Sechs Stunden von Austin gewonnen. Der private AF-Corse-Rennstall zog dabei einen Nutzen aus einem Fehler der Konkurrenz. Denn Toyota-Rivale Kamui Kobayashi erhielt eine Durchfahrtsstrafe wegen Tempoübertretung unter doppelt Gelb.
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São Paulo: Toyota dominiert fünften Saisonlauf
Dank einer dominanten Vorstellung hat Toyota die Sechs Stunden von São Paulo gewonnen. Auf der höchsten Stufe des Siegertreppchens jubelten Sébastien Buemi, Brendon Hartley und Ryō Hirakawa. Die Stallgefährten fielen dem Fehlerteufel zum Opfer.
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Le Mans: Ferrari verteidigt seinen Titel
Auch in diesem Jahr ist Ferrari als Sieger aus den 24 Stunden von Le Mans hervorgegangen. Nach einigen nicht unumstrittenen Entscheidungen der Rennleitung musste sich Toyota neuerlich mit dem zweiten Platz bescheiden.
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Spa-Francorchamps: Team Jota siegt als erster privater Rennstall
Bei den Sechs Stunden von Spa-Francorchamps überquerte erstmals seit Einführung des Hypercar-Regelwerks ein privat eingesetzter Prototyp in führender Position die Ziellinie. Das Team Jota gewann die Le-Mans-Generalprobe mit seinem Porsche-Duo Will Stevens und Callum Ilott.
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Imola: Toyota gewinnt dank taktischem Glücksgriff
Obwohl Toyota ohne ernstliche Siegchancen ins Rennen gegangen war, haben Mike Conway, Kamui Kobayashi und Nick de Vries die Sechs Stunden von Imola gewonnen. Demgegenüber unterlief Favorit Ferrari beim Heimspiel ein taktischer Fehler. Die Roten wechselten zu spät auf Regenreifen.
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Qatar 1812: Porsche dominiert, Ferrari und Toyota fahren hinterher
Dreifacherfolg für Porsche beim Qatar 1812: Kévin Estre, André Lotterer und Laurens Vanthoor haben den Sieg beim Auftakt der FIA World Endurance Championship geholt. Hauptwidersacher war unerwarteterweise Peugeot. Ferrari und Weltmeister Toyota fuhren hinterher.
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Bahrain: Toyota gewinnt auch den WM-Fahrertitel
Brendon Hartley, Ryō Hirakawa und Sébastien Buemi haben ihren Weltmeistertitel in Sakhir verteidigt. Das Toyota-Trio gewann das Finale der FIA World Endurance Championship. Trotz eines Unfalls verhalfen Mike Conway, José María López und Kamui Kobayashi dem japanischen Hersteller zum Doppelsieg.
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Fuji: Toyota holt Konstrukteurstitel beim Heimspiel
Toyota hat bei den Sechs Stunden am Fuji einen Doppelsieg eingefahren. Dieser Erfolg vor heimsicher Kulisse verhalf dem japanischen Konstrukteur zum vorzeitigen Gewinn der Markenweltmeisterschaft. Kamui Kobayashi, Mike Conway und José María López wurden Erste.
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Fuji: Toyota steht in der vordersten Startreihe
Bei seinem FIA-WEC-Heimspiel am Fuji hat Toyota die erste Reihe der Startaufstellung für sich reklamiert. Kamui Kobayashi geht von der Poleposition ins Rennen; an zweiter Stelle startet Markenkollege Brendon Hartley.
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ELMS in Aragon: United Autosports feiert ersten Saisonsieg
Beim Vier-Stunden-Nachtrennen der Europäischen Le-Mans-Serie im Motorland Aragón hat United Autosports seinen ersten Saisonsieg davongetragen. Marino Sato, Oliver Jarvis und Phil Hanson jubelten in der Podestmitte. Dahinter kamen IDEC Sport und Algarve Pro Racing ins Ziel.
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Monza: Ferrari verliert Heimspiel gegen Toyota
Ferrari hat seinen Heimrennen in der FIA World Endurance Championship gegen Toyota verloren. Von der Poleposition gestartet, gewannen Mike Conway, Kamui Kobayashi und José María López die Sechs Stunden von Monza. Die Roten mussten mit der Silbermedaille vorliebnehmen.
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Monza: Toyota erficht Poleposition, Peugeot auf Platz vier
Kamui Kobayashi hat bei den Sechs Stunden von Monza die Poleposition für Toyota erfochten. Ferrari-Kontrahent Antonio Fouco unterlag um siebzehn Tausendstelsekunden. Peugeot-Athlet Jean-Éric Vergne wurde Vierter.
