Mittwoch: TDS Racing diktiert Tempo am Mittwoch
17.20 Uhr: Zum Abschluss der zweitägigen Testfahrten der Europäischen Le-Mans-Serie stand den Teilnehmern am Nachmittag nochmals eine dreistündige Sitzung zur Verfügung. In dieser war erneut TDS Racing federführend. Allerdings brauchte Pierre Thiriet für eine Runde auf dem Circuit Paul Ricard mit 1:49,210 Minuten etwas mehr als bei seiner Bestzeit am Morgen. Inès Taittinger verbuchte im Pegasus-Morgan über eine halbe Sekunde Rückstand auf den Sitzungsschnellsten. Harry Tincknell und Jota Sport ordneten sich an dritter Stelle ein (+ 0,752 Sekunden).
Dino Lunardi und Duqueine Engineering verbuchten in der LMP3-Kategorie mit 1:55,368 Minuten die Bestzeit in der LMP3-Kategorie. Eurointernational und Graff Racing reihten sich mit ihren Ligier-Fahrzeugen dahinter ein. In der GTE-Wertung glückte Ferrari erneut die Bestzeit. Rory Butcher lies sich für JMW Motorsport eine Bestzeit von 1:57,897 Minuten verbuchen. Die letzte Stunde war von heftigen Regenfällen geprägt, weshalb nur noch wenige Akteure ihr Programm und damit verbundene Rennsimulationen abspulen konnten.
13.49 Uhr: TDS Racing markierte am zweiten Testtag der ELMS in Le Castellet die Bestzeit. Im raschesten Umlauf stoppte die Zeitmessung bei Pierre Thiriet nach 1:48,569 Minuten. Allerdings hielt der Oreca-Pilot damit seinen Pendant von Greaves Motorsport Memo Rojas nur knapp in Schach (+ 0,027 Sekunden). An dritter Stelle ordnete sich Oliver Pla im Krohn-Ligier ein (+0,101 Sekunden).
Im internen Ligier-Wettstreit der LMP3-Division war die Panis Barthez Competition federführend. Simon Gachet umrendete den Kurs in Südfrankreich binnen 1:53,908 Sekunden. United Autosports und Duqueine Engineering ordneten sich unmittelbar dahinter ein. In der GTE-Kategorie kletterte AF Corse an die Spitze.
9.16 Uhr: Tag zwei in Le Castellet. Mittlerweile haben die Team der Europäischen Le-Mans-Serie den Trainingsbetrieb auf dem Circuit Paul Ricard wieder aufgenommen. Derweil hat auch Porsche seinen Sportwagen für die diesjährige Saison der Langstrecken-WM enthüllt: den 919 Hybrid der dritten Generation. » Weitere Details.
