Langstrecken-WM (FIA WEC)

  • Fuji: Audi und Toyota teilen sich Startreihe eins

    In der Qualifikation am Fuße des Berges Fuji hat Audi das Tempo bestimmt. André Lotterer und Benoît Tréluyer sicherten dem Ingolstädter Konstrukteur die Poleposition. Aber Toyota übte Druck auf den Branchenprimus aus. Letztlich erstritten die Japaner die Startplätze zwei und drei beim Heimspiel.

  • Langstrecken-WM: ACO bearbeitet Kalender für die Saison 2014

    Der ACO hat den Kalender für die nächste Saison der Langstrecken-WM überarbeitet. Um Terminüberschneidungen mit Formel 1 zu vermeiden, wurden die Gastspiele in Spa-Francorchamps und am Fuji verschoben. Das Sechs-Stunden-Rennen in Austin haben die Veranstalter auf Samstag verlegt.

  • Training am Fuji: Audi markiert Bestzeit nach Kollision

    Branchenprimus Audi hat am Trainingsfreitag in Oyama die Bestzeit erzielt. Zuvor kollidierte Loïc Duval in der ersten Sitzung mit einem Aston Martin, wobei sein Fahrzeug schwer beschädigt wurde. Derweil war Toyota am Fuji anfangs obenauf, jedoch erkannte die Rennleitung den Japanern den schnellsten Umlauf ab.

  • Fuji: Toyota-Offensive beim Heimspiel

    Toyota wappnet sich für sein Heimrennen. Nach einer bislang sieglosen Saison attackiert der japanische Konstrukteur am Fuji mit zwei Fahrzeugen. Widersacher Audi greift indes nach der Schale in der Marken-Weltmeisterschaft. Dennoch unterschätzen die Ingolstädter das Potential ihrer Rivalen nicht.

  • Porsche-Stimmen: „Versuchen, alles besser zu machen als in Austin“

    Nach einem Sieg im letzten Jahr strebt die Porsche-Mannschaft am Fuji neuerlich einen Erfolg an. „Ein Podium sollte auf jeden Fall möglich sein“, prognostiziert Tabellenführer Richard Lietz. Ferner streben die Zuffenhausener nach Wundheilung. „Wir werden versuchen, alles besser zu machen als zuletzt in Austin“, kündigt Marc Lieb an.

  • Aston Martin: Zweimal Silber, einmal Platin

    Um den Forderungen Enzo Potolicchios nachzukommen, hat der ACO eine Änderung im GTE-Am-Regelwerk vorgenommen. Künftig müssen sich die Besatzungen aus drei Piloten formieren – darunter mindestens zwei Gentlemen-Driver. Aston Martin kontert mit einer Fahrerrochade: zweimal Silber, einmal Platin.

  • LMP1-Kategorie: AER fertigt V6-Kundenmotor

    AER entwickelt einen V6-Kundenmotor auf Basis des neuen LMP1-Reglements. Das Triebwerk vereinigt erprobte Konzepte bereits existierender Antriebe des englischen Herstellers. Bislang mangelt es allerdings an interessierten Kundenrennställen in der Le-Mans-Spitzenklasse.

  • Le-Mans-Rückkehr: Porsche stellt LMP1-Führungsriege vor

    Bei einer Bekanntmachung in Hockenheim hat Porsche die Führungsriege für seine Le-Mans-Wiederkehr vorgestellt. LMP1-Chef Fritz Enzinger präsentierte Alexander Hitzinger und Andreas Seidl in ihren leitenden Funktionen. In der Langstrecken-WM setzt die Weissacher Werksmannschaft zwei Prototypen ein.

  • Porsche: Mark Webber unternimmt erste LMP1-Probefahrt im Januar

    Aufgrund seiner Formel-1-Verpflichtungen unternimmt Mark Webber seine erste Probefahrt mit dem Porsche LMP1 erst im Januar. Der Australier greift auf dem Bahrain International Circuit ins Steuer des Le-Mans-Prototyps, während seine bestätigten Kollegen bereits Testkilometer zurückgelegt haben.

  • Porsche: Lieb und Hartley bewerben sich um LMP1-Cockpit

    Marc Lieb und Brendon Hartley sind offenbar Anwärter auf ein LMP1-Cockpit bei Porsche. Die beiden Aspiranten unternehmen in den kommenden Wochen jeweils separate Probefahrten, damit die Zuffenhausener Chefetage einen Vergleich mit den gesetzten Fahren ziehen kann. Sodann wird eine Entscheidung getroffen.

  • Langstrecken-WM: Judd entwickelt neues LMP1-Triebwerk

    Motorenhersteller Judd Power hat bestätigt, ein Triebwerk nach dem neuen LMP1-Reglement für die WM zu entwickeln. Der Antrieb basiert auf dem existierenden V8-Aggregat. Bei den Planungen verfolgte Engine Developments das Ziel, einen Kompromiss aus Leistung und Verbrauch zu erreichen.

  • Dubrovnik: FIA beschließt Neuordnung der LMP1 und GT

    Auf einer Tagung in Dubrovnik hat der FIA-Weltrat eine Unterteilung der LMP1-Kategorie in „Light“ und „Hybrid“ beschlossen. Außerdem müssen Hersteller zukünftig zwei Fahrzeuge einsetzen, um den WM-Titel zu gewinnen. Ferner streben die Verantwortlichen eine Zusammenführung der Klassen GTE und GT3 an.

  • Austin: Porsche übt Kritik an GTE-Pro-Fahrzeugeinstufung

    Nach dem Sechs-Stunden-Rennen in Austin moniert Porsche die derzeitige GTE-Pro-Fahrzeugeinstufung. Auf den langen Geraden fehle dem Neunelfer Motorleistung im Vergleich zur Konkurrenz von Aston Martin und Ferrari. Ein weiteres Manko: der Reifenverschleiß, welcher keine Doppelstints ermöglichte.

  • Austin: Audi gewinnt strategisches Rennen gegen Toyota

    Seriensieger Audi bleibt in der WM weiterhin unbesiegt. Die Marke mit den vier Ringen triumphierte auch beim Sechs-Stunden-Rennen in Austin. Loïc Duval, Tom Kristensen und Allan McNish setzten sich in einem strategischen Fernduell gegen Konkurrent Toyota durch. Die Markenkollegen erlebten ein Desaster.

  • Qualifikation in Austin: Audi sichert Startreihe eins souverän

    Audi hat sich freie Sicht auf die erste Kurve des Circuit of The Americas verschafft. Der Ingolstädter Konstrukteur sicherte sich in Austin unangefochten die Poleposition und Startrang zwei. Toyota hatte dagegen das Nachsehen. In der GTE-Pro-Kategorie war Aston Martin schneller als Porsche.

  • Langstrecken-WM: ACO präsentiert unveränderten Kalender

    Auf einer Pressekonferenz in Austin hat der ACO den Kalender für die nächste Saison der Langstrecken-WM vorgestellt. Bei der Wahl der Austragungsorte setzen die Veranstalter auf Kontinuität – keine Änderungen auf dem Fahrplan. Die Einstellfahrt findet nach wie vor in Le Castellet statt.

  • Austin: Toyota erobert Trainingsspitze am Nachmittag

    Tabellenführer Audi strauchelte beim zweiten Training in Austin. Toyota nutzte die Gelegenheit, um auf nassem Asphalt die schnellste Rundenzeit zu fahren. In der LMP2-Kategorie waren Delta-ADR und Oak-Morgan federführend. Porsche verteidigte wiederum seine GTE-Pro-Führungsrolle gegen Aston Martin.

  • Austin: Audi dominiert Auftakttraining im Nassen

    Beim Auftakttraining in Austin knüpfte Audi an die Leistung vom Donnerstag an. Auf nasser Strecke sicherte sich Loïc Duval die Bestzeit vor seinem Stallgefährten Benoît Tréluyer. Toyota fehlten dagegen fast drei Sekunden. In der GTE-Pro-Kategorie setzte sich Porsche gegen Aston Martin durch.

  • Neuland in Austin: Setzt Audi seine Siegesserie fort?

    Audi hat das Ziel deklariert, seine Erfolgsserie bei der Premiere auf dem Circuit of The Americas fortzuführen: der fünfte Sieg im fünften Rennen. Die Rivalen von Toyota hegen wiederum die Ambition, sich nach dem Fiasko im letzten Lauf zu rehabilitieren. Beide Hersteller erwarten in Austin eine Hitzeschlacht.

  • LMP2-Kategorie: Adess präsentiert neuen Prototyp

    Adess macht den Anfang. Der Münchner Konstrukteur hat seinen neuen Prototyp auf Basis des neuen Le-Mans-Reglements vorgestellt: den Adess-02 LMP2 Coupé. Kunden können das Rennfahrzeug sowohl mit einem Saug- als auch mit einem Turbomotor ausstatten. Unterstützung vor Ort.

  • Austin: Teilnehmerzahl der Langstrecken-WM bleibt konstant

    Die vorläufige Starterliste für das Sechs-Stunden-Rennen in Austin zählt 28 Fahrzeuge. Ergo bleibt die Teilnehmerzahl der Langstrecken-WM im Vergleich zum Lauf in São Paulo unverändert. Einzig in den Kategorien LMP2 und GTE-Am haben die Rennställe Fahrerpersonal ausgewechselt.