Daniel Stauche
Le Mans: Regenschauer wirbeln die Startphase durcheinander
Toyota ging als Sieger aus dem Rennstart in die 24 Stunden von Le Mans hervor. Die Konkurrenz von Porsche und Audi ließ sich aber nicht ganz abschütteln, bis zwei starke Regenschauer für Chaos an der Sarthe sorgten. Aktuell wechselt die Spitze im Boxenstopp-Rhythmus.
Le Mans: Gipfeltreffen der Sportwagen-Szene
Die 24 Stunden von Le Mans gehen in ihre 82. Auflage. Neben den bereits etablierten Herstellern Audi und Toyota kehrt Rekordsieger Porsche in diesem Jahr an den Ort der größten Erfolge zurück. Von der Poleposition gehen allerdings die Japaner ins Rennen. Die Startphase vom Circuit de la Sarthe im Live-Stenogramm.
Le Mans: Toyota vor Audi im Warm-up
Die letzte Trainingssitzung am Samstagmorgen vor den 24 Stunden von Le Mans wurde abermals zu Gunsten von Polesitter Toyota entschieden. Allerdings etablierte sich Audi als zweite Kraft. In der GTE-Pro-Klasse, die noch Zuwachs bekommen wird, führte Corvette.
Le Mans: Lotus enthüllt seinen LMP1
Im Rahmen der 24 Stunden von Le Mans kam auch das LMP1-Projekt von Lotus zu seinem Auftritt. Zwar wurde der Start beim Langstreckenklassiker im Vorfeld des Rennens abgesagt, jedoch präsentierten die Fahrer ihren Prototypen der Öffentlichkeit.
Erste Qualifikation: Porsche führt nach Abbruch
Das erste Qualifikationstraining zu den 24 Stunden von Le Mans konnte nicht über die volle Distanz abgehalten werden. Nach zwei roten Flaggen kurz hintereinander wurde die Sitzung letztendlich abgebrochen. Zu diesem Zeitpunkt führte Porsche mit zwei Autos.
Kansas: CORE Autosport siegt in zwei Sätzen
Am vergangenen Wochenende rückte die PC-Klasse der United SportsCar Championship auf dem Kansas Speedway allein aus. Gemeinsam mit der Rahmenserie Prototypes Lite wurde ein zweigeteiltes Rennen abgehalten, das CORE Autosport für sich entschied.
GTE-Am: Der Ferrari-Cup mit internationaler Beteiligung
Die Klasse der GTE-Am stellt bei den diesjährigen 24 Stunden von Le Mans die größten Starterzahlen im gesamten Feld. Mehr als die Hälfte der Autos kommt aus der Ferrari-Produktion von Maranello. Dem entgegen stellen sich sechs Porsche und zwei Aston Martin.
GT Open: V8 Racing am Sonntag erfolgreich
Das zweite Rennen der International GT Open an der Algarve ging wie schon am Vortag an Corvette. Allerdings gewann am Sonntag das Team V8 Racing. Auf Platz zwei kamen die Titelverteidiger von der Scuderia Villorba Corse vor den aktuellen Tabellenführern von SRT.
GT Open an der Algarve: SRT gewinnt das Samstagsrennen
Das Selleslagh Racing Team hat mit einer Corvette den ersten Lauf der International GT Open an der Algarve gewonnen. Fahrer Maxime Soulet verteidigte damit gleichzeitig seine Tabellenführung. Auf die weiteren Podiumsplätze kamen die Titelverteidiger von Villorba Corse sowie eine weitere Corvette von V8 Racing.
USCC: Bringt Andretti Autosports einen HPD?
Für die zweite Saison der United SportsCar Championship in 2015 könnte der erste Neueinsteiger bereits in den Startlöchern stehen. Andretti Autosports arbeitet seit längerem an der Rückkehr in den Sportwagensport und könnte der nächste Kunde bei HPD werden.
OAK Racing: Erstes USCC-Podium in Detroit
Olivier Pla und Gustavo Yacamán haben OAK Racing zum ersten Podiumsergebnis in der USCC-Kampagne geführt. In der „Motor-City“ Detroit beendeten sie das Rennen hinter zwei Corvette-Prototypen und damit vor deren Lokalrivalen Ford.
Fotostrecke: Corvette triumphiert beim Heimrennen
Wayne Taylor Racing hat das USCC-Wochenende in Detroit zu Gunsten von Corvette entschieden. Ricky Taylor setzte sich nach einem Reifenschaden bei der Konkurrenz von Action Express Racing durch. Ford musste sich gegen den Nachbarn geschlagen geben. Auf Platz drei erzielte OAK Racing das erste Podium. Impressionen von der Belle Isle.
Detroit: Corvette gewinnt in der Motor-City
Wayne Taylor Racing hat das Prestigeduell gegen Ford in der Motor-City Detroit für Chevrolet entschieden. Spirit of Daytona komplettierte den Doppelsieg für die GM-Tochter. Die Scuderia holt in der GTD-Klasse den ersten Saisonsieg.
HPD: ZF Friedrichshafen wird technischer Partner
Im Rahmen des USCC-Rennens in Detroit hat Honda Performance Development bekannt gegeben, dass in Zukunft die ZF Friedrichshafen AG technischer Partner sein wird. Der deutsche Automobilzulieferer wird Antriebs- und Fahrwerkskomponenten unter anderem für die LMP entwickeln.
Detroit: Im Zentrum der amerikanischen Automobilindustrie
Die United SportsCar Championship rückt am kommenden Wochenende zum zweiten Stadtrennen der Saison aus. Im Fokus in der „Motor-City“ Detroit steht das Duell von Ford und Chevrolet um die Prototypen-Krone. Das LMP-Lager will hingegen die Party verhindern.
Supercar Challenge: Viper und Volvo teilen Siege
Die Supercar Challenge hat ihr vergangenes Rennwochenende auf dem Nürburgring absolviert. Der Sieg in Lauf eins ging an das Team Raceart mit einer Viper. In Lauf zwei mussten sich die Schlangenbändiger dann einem Volvo geschlagen geben. Tabellenführer Henry Zumbrink erlebte dagegen zwei Rennen zum Vergessen.
Australische GT: Titelverteidiger Quinn siegreich
Beim Gastspiel der australischen GT-Meisterschaft auf Phillip Island gewann Tony Quinn mit einem Aston Martin. Er war auch schon im vergangenen Jahr an selber Stelle siegreich. Quinn teilte sich für den Langstrecken-Lauf das Cockpit mit V8-Supercars-Pilot Garth Tander. Die weiteren Podiumsplätze gingen an Mercedes-Benz und Ferrari.
Team SRT: Fokus auf Watkins Glen gerichtet
Bis zum nächsten Rennen der GTLM-Klasse in der United SportsCar Championship, die Sechs Stunden von Watkins Glen, ist noch über einen Monat Zeit. Diese nutzt SRT Motorsports zur Vorbereitung. Bisher verlief die Saison noch nicht ganz perfekt.
Muscle Milk Racing: Greg Pickett schließt die Tore
Greg Pickett wird mit seiner Mannschaft Muscle Milk Racing nicht mehr zurück auf die Strecke kommen. Nach seinem Ausstieg aus der United SportsCar Championship hat er sich zur Auflösung seiner Mannschaft entschlossen. Die meisten Teammitglieder sind bereits gewechselt.
USCC: DeltaWing bekommt neuen Rennleiter
An die Spitze des Einsatzes des DeltaWing in der United SportsCar Championship kommt ein neuer Direktor. Tim Keene wird das Amt von David Price übernehmen und sein Debüt an der Strecke bei den Sechs Stunden am Glen geben. Keene war zuvor bei Chip Ganassi beschäftigt.