Huber Motorsport wird die 24 Stunden von Spa-Francorchamps von Startplatz eins in Angriff nehmen. Durch eine verregnete Qualifikation wurde das Team in die Superpole befördert. Matteo Cairoli fuhr dann am Freitag die schnellste Rundenzeit.
Ein verregnetes Qualifying am Donnerstagabend machte es möglich. Huber Motorsport steht nach der Superpole auf der Poleposition für die 24 Stunden von Spa-Francorchamps – als Teilnehmer der Bronze-Klasse. Verantwortlich dafür war Porsche-Spezialist Matteo Cairoli, der den Porsche 911 GT3 R der aktuellen Generation in 2:16,880 Minuten im Rahmen der Superpole über den Kurs beförderte.
Dass es die Huber-Mannschaft allerdings in die Superpole schaffte, schien anfangs eher ungewöhnlich. Während des Ersten von vier Qualifying-Segmenten öffnete der Himmel seine Schleusen über Spa. Einige Pro-Am-Mannschaften fuhren direkt zu Beginn der Sitzung auf den Kurs und setzten im Trockenen noch eine Zeit. Die Pro-Teams warteten stattdessen und wurden unangenehm überrascht.
Durch das System der durchschnittlichen Rundenzeit wurden eher unerwartete Teilnehmer in die Superpole gespült. Leidtragende waren unter anderem das Team WRT sowie die Titelverteidiger von Akkodis ASP. Ebenso Rowe Racing muss sich am Samstag durch das Starterfeld arbeiten.
