Auch im nächsten Jahr tritt Callaway Competition mit einem Vier-Wagen-Gespann der Marke Corvette an. Der Rennstall aus Leingarten verfolgt unter anderem das Ziel, seinen GT-Masters-Titel zu verteidigen. Es ist der letzte Einsatz der Z06.R GT3, ehe das Nachfolgemodell auf C7-Basis debütiert.
Callaway Competition hat verkündet, sein Engagement in der deutschen GT-Meisterschaft fortzuführen. Der Rennstall aus Leingarten setzt auch in der kommenden Saison vier Corvette Z06.R GT3 in dem ADAC-Championat ein. Aus welchen Fahrern sich der Kader rekrutiert, stehe zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht feste, teilte die Mannschaft um Ernst Wöhr und Giovanni Ciccone in einem Presseschreiben mit.
Im zurückliegenden Jahr errang das Callaway-Duo Diego Alessi und Daniel Keilwitz den Fahrertitel des nationalen GT-Wettbewerbs. Allerdings sei dieser Erfolg nicht der einzige Grund, warum das Corvette-Gespann weiterhin mit einem Vier-Wagen-Aufgebot startet. „Wir treten im kommenden Jahr nicht nur im ADAC GT Masters an, weil unsere Fahrer Meister geworden sind und wir den Titel verteidigen wollen, sondern auch weil wir uns in der Serie unheimlich wohl fühlen“, erklärt Teamchef Ciccone.
Nichtsdestoweniger verfolgt Callaway Competition mit der Fortsetzung seines Einsatzes in der nächstjährigen GT-Masters-Saison, seinen Titel zu verteidigen. Denn dieses Unternehmen glückt bis dato keinem Piloten. „Derzeit bereiten wir uns intensiv auf die nächste Saison vor, schließlich würden wir es gerne als Erste schaffen, den Titel im ADAC GT Masters erfolgreich zu verteidigen“, fügt Ciccone seine Ausführungen hinzu.
Darüber hinaus tritt Callaway Competition zum letzten Mal mit der Corvette Z06.R GT3 an, da die Truppe zur Saison 2015 einen Modellwechsel vollzieht. Hinfort widmet sich der Baden-Württemberg Rennstall der Entwicklung einer C7-Rennvariante. Ihr Vorgänger erzielte seit der GT-Masters-Debütsaison in Summe 16 Laufsiege sowie 17 Polepositions.
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