MPB Racing erlangt bei den 24 Stunden von Dubai Unterstützung seitens BMW-Werksfahrer Jörg Müller. Der Hamburger Rennstall startet im M235i-Racing-Markenpokal. Lechner Racing verzichtet wiederum auf eine Teilnahme mit Bentley, tritt stattdessen mit einem Cup-Neunelfer in der Arabischen Wüste an.
Jörg Müller tritt beim 24-Stunden-Rennen von Dubai für MPB Racing an. Der BMW-Werksfahrer sekundiert den Einsatz des finnisch-deutschen Dreigespanns Matias Henkola, Stephan Kuhs und Bernhard Henzel. Das VLN-Gespann aus Hamburg startet mit einem M235i Racing im Markenpokal des bayrischen Konstrukteurs – derzeit umfasst besagte Cup-1-Wertung sechs Nennungen.
Ferner haben die Creventic-Organisatoren weitere Anpassungen an der Meldeliste vorgenommen. Demnach bestreitet Lechner Racing den Wüstenmarathon mit einem Porsche 991 Cup anstatt mit einem Bentley Continental GT3. Das Pilotenquartett rekrutiert sich aus Fahad Algosaibi, Clemens Schmid, Klaus Bachler und Jaap van Lagen. Bislang nannte die österreichische Mannschaft keine offiziellen Gründe für den Fabrikatswechsel.
KPM Racing erlangt wiederum in der A6-Spitzenklasse Werksunterstützung seitens Aston Martin. Daher greift neben Paul White und Jonny Adam auch Stefan Mücke ins Steuer des Vantage-Sportwagens. Das gesamte Starterfeld umspannt nach gegenwärtigen Stand in Summe sechsundneunzig Fahrzeuge, unterteilt in acht verschiedene Kategorien.
