Die Veranstaltergemeinschaft hat die Teilnehmerliste für das Finale der VLN veröffentlicht. Diese umfasst insgesamt 133 Einschreibungen, womit die Starterzahlen der Langstreckenmeisterschaft abermals sinken. Die SP9-Spitzenklasse zählt acht Sportwagen, in der SPX-Wertung tritt Farnbacher gegen die Scuderia Glickenhaus an.
Der Trend setzt sich auch beim Finale der VLN fort: Derzeit sinken die Teilnehmerzahlen der Langstreckenmeisterschaft auf der Nordschleife des Nürburgrings. Dies bestätigt die Starterliste für den DMV-Münsterlandpokal, welche die Veranstaltergemeinschaft veröffentlicht hat. Lediglich 133 Meldungen sind für die letzte Begegnung des Jahres eingegangen – ein abermaliger Rückgang um zwölf Nennungen.
Die SP9-Spitzenklasse fügt sich aus insgesamt acht GT3-Sportwagen zusammen. Eine Mehrheit bildet das Porsche-Lager. Manthey-Racing startet mit zwei Neunelfern, flankiert von den Stammstartern bei Frikadelli Racing. Walkenhorst Motorsport tritt pflichtgemäß mit seinem BMW-Doppel an, Car Collection Motorsport bestreitet das Vier-Stunden-Rennen letztmalig mit einem Mercedes-Benz-Flügeltürer.
Infolge des Probeeinsatzes mit dem brandneuen Audi R8 LMS fährt Twin Busch Motorsport beim zehnten Wertungslauf wieder mit dem Ingolstädter Jahreswagen. Ebenfalls mit vier Ringen auf der Motorhaube: die Markenkollegen von Phoenix Racing. Nach der Reparaturpause führt Farnbacher Racing seine Entwicklungsarbeit mit Lexus fort. Die Gegner in der SPX-Wertung: die Scuderia Cameron Glickenhaus – mit den Neuzugängen Christian Menzel und Jeroen Bleekemolen.
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