Die Organisatoren des Zwölf-Stunden-Rennens von Bathurst haben eine provisorische Starterliste für die nächstjährige Veranstaltung publik gemacht. Demnach nutzten sechsundvierzig Mannschaften die Option einer Early-Bird-Meldung – vorwiegend in der A-Spitzenklasse für GT3-Sportwagen.
Die Veranstalter des Zwölf-Stunden-Rennens von Bathurst haben eine Rekordnachfrage für die nächstjährige Auflage vermeldet. Bereits sechsundvierzig Mannschaften machten von der Möglichkeit einer Early-Bird-Nennung Gebrauch, um sich zu vorteilhafteren Konditionen einzuschreiben. Daher umfasst die vorläufige Teilnehmerliste für den Langstreckenwettstreit am Mount Panorama sechsundvierzig Nennungen.
Zum Vergleich: Im Vorjahr nutzten lediglich vierunddreißig Rennställe diese Option. Allerdings ist die provisorische Starterliste bis dato noch mit einigen Fragezeichen markierte. Fahrer sind noch gar keine genannt; manche Gespanne haben sich auch noch nicht für einen Einsatzwagen entschieden. Die höchste Starterzahl verbucht gegenwärtig die A-Spitzenklasse, welche einundzwanzig GT3-Sportwagen der Marken Audi, Ferrari, McLaren, Mercedes-Benz, Porsche und Lamborghini enthält.
Zwölf weitere Cup-Elfer in der B-Wertung, ein Lotus Exige S Cup R in Kategorie C sowie das das kultige Daytona Coupe ergänzen das Gran-Turismo-Aufgebot in Down Under. Das derzeitige Starterfeld komplettieren Tourenwagen der Marken BMW, Marc Australia, Mazda und Subaru. „Wir sind wirklich aufgeregt, solch ein enormes Interesse an den Zwölf Stunden von Bathurst seitens der Teilnehmer zu beobachten“, meint Mitorganisator John Casey in einem Presseschreiben.
