Nordschleife: Falken Motorsports tritt mit selben Aufgebot an

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Falken Motorsports hat mitgeteilt, seien Kooperation mit Schnabl Engineering fortzusetzen. Die Fahrerwahl bleibt gleichermaßen unverändert wieder Porsche-Einsatzwagen. Das Programm: ausgewählte VLN-Einsätze, ein Start beim 24-Stunden-Rennen sowie bei der Vorbereitungsveranstaltung.

Um sein Engagement auf der Nürburgring-Nordschleife weiterzuführen, kooperiert Falken Motorsports auch in diesem Jahr mit Schnabl Engineering. Sowohl die Besatzung als auch der Einsatzwagen bleiben identisch. Daher pilotieren Peter Dumbreck, Wolf Henzler, Alexandre Imperatori und Martin Ragginger weiterhin den türkis-blauen Porsche 997 GT3 R der Mannschaft aus Butzbach.

Ins Zentrum des Einsatzes rückt neuerlich das 24-Stunden-Rennen auf der Traditionspiste in der Eifel. Darum bestreitet Schnabl Engineering auch die Vorbereitungsveranstaltung im Mai. Das Programm umfasst überdies ausgewählte Teilnahmen an der VLN-Langstreckenmeisterschaft. „Unsere Stärken sind unser Teamgeist, die guten Reifen, Topfahrer, eine super Boxencrew, Ingenieure, die auf der Hut sind und ein gutes Auto“, fasst Teamchef Sven Schnabl.

Falken Motorsports engagiert sich bereits seit der Jahrtausendwende in der Grünen Hölle. Zu Anfang startete die Tochtergesellschaft des japanischen Reifenherstellers mit einem Toyota Supra GT, ehe die darauffolgenden fünf Jahre ein Nissan Skyline GT-R in den Falken-Farben über die Nordschleife rollte. Weitere Sportwagen im Aufgebot: ein Nissan Z 33 und ein Mitsubishi Lancer Evo 10.