ADAC GT Masters: Callaway Competition bestätigt erste Fahrerpaarung

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Auch in diesem Jahr formiert sich eine Besatzung bei Callaway Competition aus Diego Alessi und Patrick Assenheimer. Damit wolle der Corvette-Rennstall seine Philosophie fortführen, „junge talentierte Fahrer“ mit der Expertise erfahrener Piloten zu unterstützen. Die anderen Lenkräder sind noch vakant.

Callaway Competition hat sein erstes Fahrergespann für die diesjährige Saison im ADAC GT Masters bestätigt. Auch in diesem Jahr formieren Diego Alessi und Patrick Assenheimer ein Corvette-Doppel, wohingegen die anderen beiden Cockpitplätze bislang noch vakant sind. „Wir setzen mit dieser Fahrerpaarung die Philosophie fort, junge talentierte Fahrer zu fördern und bis an die Spitze zu begleiten“, erklärt Teamchef Giovanni Ciccone in einem Kommuniqué.

Während seiner Debütsaison in der deutschen GT-Meisterschaft sei Assenheimer den Erwartungen gerecht geworden – er habe sie sogar „mehr als bestätigt“. „Seine Ergebnisse und sein Speed waren sehr gut, obwohl viele Strecken und das Auto für ihn Neuland waren“, bescheinigt ihm Ciccone und erläutert die Rolle seines Kollegen. „Mit Diego Alessi hat er einen erfolgreichen und erfahrenen Fahrer an seiner Seite, der ihn in seiner Entwicklung perfekt unterstützt.“

Bei seinen ersten Einsätzen im zurückliegenden Jahr habe sich Assenheimer bereits steigern können. „Schon 2014 konnten wir unsere Rennen bis auf wenige Ausnahmen beenden, das ist der Schlüssel um viel zu lernen“, schildert Assenheimer seine bisherigen Erfahrung im nationalen GT-Sport. „Wenn wir unsere Arbeit so fortsetzen, bin ich sehr guter Dinge für meine zweite Saison im ADAC GT Masters.“

Stallgefährte Alessi attestiert Assenheimer gleichermaßen eine positive Entwicklung. „Die Saison wird für uns in diesem Jahr zweifellos deutlich anders als unsere Erste“, meint der Meister der vorletzten Saison. „Im vergangenen Jahr saß Patrick erstmals in einem GT-Rennwagen. Er hat Rennen für Rennen gelernt und kann in diesem Jahr vom ersten Rennen an angreifen. Für mich persönlich hoffe ich, dass ich in diesem Jahr ein besseres Gefühl mit dem Auto habe.“

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