24-Stunden-Rennen: Lexus startet mit Zwei-Wagen-Gespann

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Gazoo Racing hat angekündigt, seine Kooperation mit Toyota und Lexus fortzuführen. Das Gespann aus Fernost startet darum erneut beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring. Als Einsatzwagen fungieren die Modelle LFA Code X und RC. Der Kader formiert sich aus einem Fahreroktett.

Toyota hat mitgeteilt, sein Engagement auf der Nürburgring-Nordschleife fortzusetzen. Daher spannt die Edelmarke Lexus neuerlich mit der Einsatzmannschaft Gazoo Racing zusammen, um das 24-Stunden-Rennen auf dem Traditionskurs in der Eifel zu bestreiten. Allerdings reduziert die Equipe aus Fernost ihr Aufgebot auf ein Zwei-Wagen-Gespann. Demnach fungieren als Einsatzfahrzeuge die Modelle LFA Code X und RC.

Die beiden Besatzungen für den Marathon am Fuße der Nürburg rekrutieren sich aus jeweils vier Athleten. Die Super-GT-Spezialisten Masahiko Kageyama, Hiroaki Ishiura, Kazuya ?shima und Takuto Iguchi verrichten ihre Arbeit im Cockpit des LFA-Code-X-Supersportwagens, welcher im vergangenen Jahr auf der Nürburgring-Nordschleife debütierte. Das Programm zeitigte umgehend Erfolg: Klassensieg in der SP-Pro-Wertung. 

Das Schwesterquartett formiert sich wiederum aus Takayuki Kinoshita, Takamitsu Matsui, Kumi Sato und Naoya Gamo, welche somit den ersten Einsatz mit dem Lexus-Modell RC auf der Nürburgring-Nordschleife stemmen. Bereits seit der Saison 2007 startet Gazoo Racing regelmäßig beim Endurance-Wettstreit in der Vulkaneifel, womit der Nippon-Hersteller seinen achten Start en suite unternimmt.