Dubai: Saisoneröffnung in der Arabischen Wüste

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Am Veranstaltungsdonnerstag herrscht rege Betriebsamkeit im Dubai Autodrome. Nach zwei Trainingssitzungen in Vorbereitung auf das 24-Stunden-Rennen an diesem Wochenende findet im Anschluss bereits die Qualifikation sowie eine Übungseinheit bei Nacht statt. Die Ereignisse am Persischen Golf im Liveblog.

17.38 Uhr: Damit verabschiedet sich SportsCar-Info. Die Redaktion setzt ihre Berichterstattung über das 24-Stunden-Rennen von Dubai morgen Vormittag fort, wenn die Vorbereitungen auf das Endurance-Kräftemessen am Persischen Golf beginnen.

17.33 Uhr: Damit endet ein ereignisreicher Tag in der Arabischen Wüste. Das Zwischenfazit: Bis dato agierte Hauptfavorit Black Falcon noch zurückhaltend, belegte lediglich die Ränge zwei und drei in der Qualifikation. Stattdessen erstritt Widersacher Fach Auto Tech die Poleposition. Auch Titelverteidiger Stadler Motorsport, Ram Racing und KPM Racing setzten Akzente. Doch bewahrheitet sich letztendlich eine der Prognosen unserer Redakteure

17.18 Uhr: Während der Nachtsitzung im Dubai Autodrome hat V8 Racing mit der Chevrolet Corvette C6.R ZR1 GTE noch einmal aufgetrumpft. Denn das Quintett Ricardo Abresch, Alex van’t Hoff, Wolf Nathan, Nicky Pastorelli und Miguel Ramos war im Abschlusstraining bei Dunkelheit obenauf. Nach der raschesten Umrundung stoppte die Uhr bei: 2:00,049 Minuten. In der Verfolgerrolle: die Mercedes-Benz-Teams Black Falcon – Nummer drei – und Ram Racing.

Schlussendlich glückte auch KPM Racing der Vorstoß unter die schnellsten Fünf. Die dreiköpfige Aston-Martin-Equipe verzeichnete allerdings einen Rückstand von 1,042 Sekunden. Dahinter sortierten sich die Titelverteidiger von Stadler Motorsport. Angesichts der Rundenzeiten, die im Mittel zwei Sekunden langsamer als in der Qualifikation waren, verfügt das Resultat jedoch nur bedingt über Aussagekraft.

Die besten Fünf im Überblick

1. V8 Racing | Chevrolet Corvette C6.R ZR1 GTE | 2:00,049 Minuten
2. Black Falcon | Mercedes-Benz SLS AMG GT3 | +0,654 Sekunden
3. Ram Racing | Mercedes-Benz SLS AMG GT3 | +0,841 Sekunden
4. KPM Racing | Aston Martin Vantage GT3 | +1,042 Sekunden
5. Stadler Motorsport | Porsche 997 GT3 R | +1,640 Sekunden

16.04 Uhr: Im Vergleich zu den vergangenen Ausgaben büßt das diesjährige Starterfeld ein Stück weit an Vielfalt ein. Es mangelt in dieser Saison de facto an Exoten. Den ein oder anderen Hingucker findet man allerdings dennoch im Fahrerlager. Beispielsweise setzt Boutsen Ginion Racing einen Maserati GranTurismo ein, welcher über eine Teilnahmeberechtigung in der SP2-Kategorie verfügt.

In ebendieser Wertung tritt auch GC Automobile mit einem seiner Silhouettenfahrzeuge an. Außerdem hat Red Camel Racing neuerlich seine Audi-R8-Eigenkonstruktion in die Arabische Wüste verfrachtet. Zahlreiche Ginetta-Boliden kennzeichnen hingegen die SP3-Sparte für Sportwagen der Klasse GT4. Hauptrivale: das Aston-Martin-Lager.

15.29 Uhr: Auch Elia Erhart begibt sich an diesem Wochenende in Dubai auf unbekanntes Terrain. „Ich freue mich sehr, dass ich trotz Winterpause wieder ein paar Runden im Rennauto drehen kann“, kehrt Erhart hervor, der einen Porsche 991 Cup für MRS GT-Racing steuert. „Es ist mein erstes 24-Stunden-Rennen und für mich eine ganz neue Erfahrung, auch mal in der Nacht zu fahren.“

Die Erfolgsaussichten am Persischen Golf? „Das Teilnehmerfeld besteht aus internationalen Amateuren, Gentlemen-Drivern, semiprofessionellen und Berufsrennfahrern“, fasst Erhart zusammen, welcher in der 997-Wertung startet. „Es wird auch ein Wiedersehen mit einigen Piloten aus dem Carrera-Cup geben.“

15.02 Uhr: Den Protagonisten am Persischen Golf bleibt nur bedingt Zeit zum Durchatmen. Eine halbe Stunde nach der Qualifikation organisiert die Creventic-Agentur ein Abendtraining, um auch eine Übungseinheit bei Einbruch der Dunkelheit zu absolvieren. Die Sitzung dauert zwei Stunden und ermöglicht folglich eine Standortbestimmung aus einer anderen Perspektive. Wegen der Aufräumarbeiten beginnt der Durchgang allerdings mit Verzögerung.

14.34 Uhr: Fach Auto Tech hat die Poleposition für das 24-Stunden-Rennen in der Arabischen Wüste erfochten. Martin Ragginger durchquerte das Dubai Autodrome binnen 1:57,562 Minuten, womit der Österreicher dem Porsche-Gespann die beste Ausgangslage verschaffte. Die Titelverteidiger und Markenkollegen von Stadler Motorsport sicherten wiederum Rang drei. Christian Engelhart fehlten im Abschlussklassement 0,534 Sekunden.

Favorit Black Falcon beförderte sich zwar in die erste Startreihe, muss sich aber mit Platz zwei begnügen. Yelmer Buurman verbuchte letzten Endes einen Rückstand von 0,302 Sekunden. AMG-Mitstreiter Thomas Jäger von Ram Racing sortierte sich indes an vierter Stelle ein. Die besten Fünf komplettierte V8 Racing. In seiner flottesten Umrundung zirkelte Nicky Pastorelli die Corvette C6.R ZR1 GTE innerhalb von 1:58,673 Minuten um den Rundkurs am Persischen Golf.

Allerdings brach die Rennleitung das finale Qualifikationssegment eine Minute vor dem regulären Ende vorzeitig ab. Eine Kollision führte zu diesem Beschluss: der Ferrari-Sportwagen von Glorax Racing war mit dem Porsche-Neunelfer von STP Racing zusammengestoßen.

Die besten Fünf im Überblick

1. Fach Auto Tech | Porsche 997 GT3 R | 1:57,562 Minuten
2. Black Falcon | Mercedes-Benz SLS AMG GT3 | +0,302 Sekunden
3. Stadler Motorsport | Porsche 997 GT3 R | +0,534 Sekunden
4. Ram Racing | Mercedes-Benz SLS AMG GT3 | +0,887 Sekunden
5. V8 Racing | Chevrolet Corvette C6.R ZR1 GTE | +1,111 Sekunden

13.49 Uhr: Das zweite Qualifikationssegment hat Ginetta dominiert. Im internen Wettbewerb gewann Optimum Motorsport letztlich die Oberhand über Nova Race. Euan Alers- Hankey, Salih Yoluc, Bradley Ellis und Adrian Barwick verbuchten eine schnellste Rundenzeit von 2:09,671 Minuten. Die Positionen drei und vier errang JR Motorsport mit jeweils einem BMW E46 GTR.

Die besten Fünf im Überblick

1. Optimum Motorsport | Ginetta G55 GT4 | 2:09,671 Minuten
2. Nova Race | Ginetta G50 GT4 | +1,032 Sekunden
3. JR Motorsport | BMW E46 GTR | 2,013 Sekunden
4. JR Motorsport | BMW E46 GTR | 2,206 Sekunden
5. Speedworks Motorsport | Ginetta G50 | 2,736 Sekunden 

13.07 Uhr: In der Qualifikation zu den 24 Stunden von Dubai hat Mercedes-Benz seinem Widerpart Porsche vorläufig die Führungsrolle entwunden. Im ersten Abschnitt platzierte sich Black Falcon in Front. Abdulaziz Al Faisal, Hubert Haupt, Yelmer Buurman und Oliver Webb markierten eine provisorische Bestzeit von 1:59,545 Minuten. Derweil setzten sich die Titelverteidiger von Stadler Motorsport erstmals an diesem Wochenende in Szene.

Nach zeitweiliger Führung reihte sich das Porsche-Ensemble Mark Ineichen, Rolf Ineichen, Adrian Amstutz und Christian Engelhart letztlich an zweiter Stelle ein. Der Rückstand betrug in der Endabrechnung 0,407 Sekunden. Dahinter postierte sich die weitere AMG-Konkurrenz: Ram Racing, die zweite Black-Falcon-Besatzung sowie GT Russian. Glorax Racing bildete die Ferrari-Speerspitze.

Die besten Fünf im Überblick

1. Black Falcon | Mercedes-Benz SLS AMG GT3 | 1:59,545 Minuten
2. Stadler Motorsport | Porsche 997 GT3 R | +0,407 Sekunden
3. Ram Racing | Mercedes-Benz SLS AMG GT3 | +0,410 Sekunden
4. Black Falcon | Mercedes-Benz SLS AMG GT3 | +0,473 Sekunden
5. GT Russian | Mercedes-Benz SLS AMG GT3 | +0,727 Sekunden

12.43 Uhr: Die Verantwortlichen haben auch den ersten Qualifikationsabschnitt mit der roten Flagge temporär unterbrochen. Ein Abflug des Ginetta-G50-Sportwagens von Primus Racing in der ersten Kurve erforderte diese Maßnahme. Die Zwangspause dauerte jedoch lediglich wenige Minuten.

12.12 Uhr: Unmittelbar im Anschluss an das Abschlusstraining eröffnet die Qualifikation den Wettstreit um die beste Ausgangsposition in der Startaufstellung. Das Zeitfahren ist in drei Segmente untergliedert: Einer einstündigen gemeinsamen Sitzung folgen zwei dreißigminütige Abschnitte, eingeteilt in Klassen – zunächst A1 bis A5, D1, D2, A3T und SP3, anschließend A6, SP2 und 997.

11.54 Uhr: Nach der Bestzeit beim Mittwochstest hat Fach Auto Tech im Training seine Ambitionen in Dubai untermauert. Martin Ragginger, Sven Müller, Jens Richter und Otto Klohs positionierten sich im zweiten Durchgang neuerlich an vorderster Stelle. Obendrein überwand das Porsche-Quartett als erstes Gespann die Zwei-Minuten-Marke – letzten Endes notierte die Zeitnahme einen raschsten Umlauf von 1:59,229 Minuten.

Die Verfolgerposition bezog das AMG-Viergespann Valentin Sebastian Pierburg, Lance David Arnold, Patrick Assenheimer und Alex Müller von SPS Performance Automotive. Der Abstand zum Klassenprimus: lediglich dreißig Tausendstelsekunden. Platz drei belegte die AMR-Delegation KPM Racing. Dahinter folgte die restliche Mercedes-Benz-Armada: Black Falcon, Hofor-Racing, Ram Racing, GT Russian und noch einmal Black Falcon – mit der Startnummer zwei.

Die besten Fünf im Überblick

1. Fach Auto Tech | Porsche 997 GT3 R | 1:59,229 Minuten
2. SPS Automotive Performance | Mercedes-Benz SLS AMG GT3 | +0,030 Sekunden
3. KPM Racing | Aston Martin Vantage GT3 | 1,101 Sekunden
4. Black Falcon | Mercedes-Benz SLS AMG GT3 | +1,321 Sekunden
5. Hofor-Racing | Mercedes-Benz SLS AMG GT3 | +1,481 Sekunden

11.17 Uhr: Klaus Bachler startet an diesem Wochenende wiederum erstmals bei der Creventic-Veranstaltung in Dubai. „Für mich ist dabei eigentlich alles neu“, meint Bachler, der für Lechner Racing im Einsatz ist. „In Dubai war ich noch nie am Start, auch ist es mein erstes Antreten mit Walter Lechner als Teamchef. Da kann man getrost schon von einer Österreich-Connection sprechen. Ich freue mich sehr auf das Rennen.“ Sein Einsatzwagen: ein Porsche 991 Cup.

10.54 Uhr: Auch in diesem Jahr treten etliche Stammstarter der VLN-Langstreckenmeisterschaft beim Marathon in der Wüstenmetropole an. Ebenfalls wieder mit von der Partie: Manuel Metzger, der einen Porsche 991 Cup für Black Falcon pilotiert. „Ich freue mich sehr darauf, wieder bei den 24 Stunden von Dubai an den Start gehen zu können“, meinte Metzger im Vorfeld. „So geht gleich zu Jahresbeginn gewissermaßen ein Traum in Erfüllung.“

Als Zielsetzung haben die schwarzen Falken einen Platz unter den besten Fünf der Klassenwertung formuliert. „Es sind in unserer Klasse einige Profipiloten aus dem Porsche-Carrera-Cup am Start, was die Aufgabe sicherlich nicht einfach erscheinen lässt“, räumt Metzger ein. „Aber unser Ziel ist es, mit konstant schnellen Rundenzeiten und einem fehlerfreien Rennen nach Ablauf der 24 Stunden einen Platz in den Topfünf anzustreben. Das wäre ein großartiger Erfolg für uns.“

10.38 Uhr: Keine zehn Minuten waren vergangenen, ehe die Sportwarte abermals rote Fahnen am Streckenrand schwenkten. Drei Unfälle bewegten die Verantwortlichen zu der Entscheidung, die Sitzung vorübergehend zu unterbrechen, da Trümmer auf der Fahrbahn lagen. Nach einer zehnminütigen Zwangspause setzten die Protagonisten die Trainingseinheit schließlich fort.

10.16 Uhr: Soeben haben die Verantwortlichen die Boxenampel auf Grün geschaltet. Somit beginnt der zweite Trainingsabschnitt in Vorbereitung auf das 24-Stunden-Rennen von Dubai, welcher sich über neunzig Minuten erstreckt. Behauptet Mercedes-Benz seinen Führungsanspruch in der Arabischen Wüste?

9.28 Uhr: Das außerplanmäßige Ende der ersten Trainingseinheit auf dem Rundkurs in der Arabischen Wüste begünstigte die vorteilhafte Stellung der Mercedes-Benz-Abordnung. Sechs Silberpfeil-Gespanne klassierten sich schlussendlich unter den besten Zehn. An der Spitze: Cheerag Arya, Thomas Jäger, Tom Onslow-Cole und Adam Christodoulou von Ram Racing, die sich einen Umlauf innerhalb von 2:00,960 Minuten protokollieren ließen.

Die Markenkollegen von SPS Automotive Performance und Black Falcon – Startnummer drei – mussten wiederum mit den Rängen zwei und vier vorliebnehmen. Folglich gelang es KPM Racing zudem, die Phalanx der Sternenkrieger zu sprengen: Das Aston-Martin-Trio Stefan Mücke, Jonathan Adam und Paul White sortierte sich an dritter Stelle ein. Die Ferrari-Kontrahenten der Scuderia Praha rangierten zum Zeitpunkt des Unfalls auf Platz fünf.

Die besten Fünf im Überblick

1. Ram Racing | Mercedes-Benz SLS AMG GT3 | 2:00,960 Minuten
2. SPS Automotive Performance | Mercedes-Benz SLS AMG GT3 | +0,011 Sekunden
3. KPM Racing | Aston Martin Vantage GT3 | +0,367 Sekunden
4. Black Falcon | Mercedes-Benz SLS AMG GT3 | +0,245 Sekunden
5. Scuderia Praha | Ferrari 458 Italia GT3 | +0,506 Sekunden

9.16 Uhr: Die Verantwortlichen haben den Entschluss gefasst, die Eröffnungssitzung im Dubai Autodrome vorzeitig abzubrechen. Der Grund: Ji?í Písa?ík verlor in Abschnitt fünfzehn die Kontrolle über seinen Ferrari-Sportwagen, woraufhin der Fahrer der Scuderia Praha in die Streckenbarriere einschlug. Daraufhin stoppte die Rennleitung den Trainingsbetrieb mit der roten Flagge, damit die Streckenposten erforderliche Reparaturarbeiten durchführen können.

9.02 Uhr: KPM Racing fungiert bei der Kraftprobe in Dubai quasi als Semiwerksmannschaft. Denn Aston Martin gewährt der Equipe aus Leckhampstead Unterstützung auf Fahrerseite. Stefan Mücke und Jonathan Adam bestreiten den Endurance-Wettstreit gemeinsam mit Paul White. „Bei den 24 Stunden von Dubai in die Saison zu starten, ist eine großartige Geschichte“, meint Mücke, welcher seinen Vertrag mit Prodrive verlänger hat.

Zugleich weist Mücke auf eine Schwierigkeit bei der Veranstaltung im Dubai Autodrome hin. „Allerdings wird es kein einfaches Rennen, denn es sind fünfundneunzig Autos am Start, unter denen ein großer Geschwindigkeitsunterschied herrscht“, merkt der Beliner an. „Da ist es schwer, gut durch den Verkehr zu kommen. Wir hoffen auf ein problemloses Rennen und wollen am Ende einen Podestplatz in der GT3 einfahren.“

8.30 Uhr: Die Sportwarte schwenken nun grüne Flaggen. Damit beginnt der Streckenbetrieb im Dubai Autodrome. Im Augenblick scheint die Sonne über der Arabischen Wüste, die Temperatur beträgt ungefähr zwanzig Grad Celsius. Ebensolche Bedingungen prognostiziert der Wettbericht auch für das gesamte Wochenende – trocken Verhältnisse und warme Temperaturen bis zu dreißig Grad Celsius. Der erste Trainingsdurchgang dauert eine Dreiviertelstunde.

8.11 Uhr: Eine erste Erkundungsfahrt ermöglichte die Creventic-Organisation schon am Mittwochmittag. Während der vierstündigen Übungseinheit erzielte Fach Auto Tech die schnellste Rundenzeit im Dubai Autodrome. „Ich freue mich schon sehr auf die 24 Stunden, und sollten wir durchkommen, ist alles möglich“, meint Porsche-Pilot Martin Ragginger, der KPM Racing und Aston Martin auf die Plätze zwei und drei verdrängte. Das heutige Auftakttraining beginnt um 11.30 Uhr Ortszeit – also 8.30 Uhr Mitteleuropäischer Zeit.

7.57 Uhr: Guten Morgen werte Sportwagen-Anhänger, an diesem Wochenende organisiert die Creventic-Agentur die zehnte Auflage der 24 Stunden von Dubai. Bereits am Veranstaltungsdonnerstag herrscht geschäftiges Treiben auf dem Rundkurs in der arabischen Metropole: Im Anschluss an zwei Trainingssitzungen finden sowohl die Qualifikation als auch eine Übungseinheit bei Einbruch der Dunkelheit statt. SportsCar-Info berichtet über die Ereignisse am Persischen Golf im Liveblog.