Zwölf Rennställe haben sich aufgrund ihrer diesjährigen Erfolge bereits für die 24 Stunden von Le Mans qualifiziert. Als einziges Gespann hat Oak Racing zwei Einladungen erhalten – wegen seiner Erfolge an der Sarthe und in der ASLMS. Den Akteuren bleibt bis Ende Januar Zeit, ihren Startplatz in Anspruch zu nehmen.
Der ACO hat zum Jahresende die ersten Einladungen an diejenigen Rennställe versandt, welche sich aufgrund ihrer Resultate in der zurückliegenden Saison qualifiziert haben. Damit sind zwölf Mannschaften bereits für die Qualifikation der nächstjährigen 24 Stunden von Le Mans zugelassen, sofern sie ihren Startplatz in Anspruch nehmen. Einzige Voraussetzungen: eine Teilnahme an der Langstrecken-WM oder einem der kontinentalen Wettbewerbe ELMS, USCC oder ASLMS.
Den Akteuren bleibt fortan Zeit, bis zum 30. Januar des kommenden Jahres eine Entscheidung zu treffen. Sodann endet die Einschreibefrist für den Klassiker an der Sarthe. An selbigem Stichtag nehmen die ACO-Verantwortlichen auch keine Anfragen für die anderen Meisterschaften mehr entgegen. Bislang hat Oak Racing als einzige Equipe zwei Einladungen erhalten ob der Erfolge in Le Mans und der ASLMS. Die anderen Teams sind mit je einem Fahrzeug qualifiziert.
Übersicht der eingeladenen Rennställe
- Oak Racing – LMP2-Sieg in Le Mans, LMP2-Meister der ASLMS
- Audi Sport Team Joest – LMP1-Sieg in Le Mans
- Porsche AG Team Manthey – GTE-Pro-Sieg in Le Mans
- IMSA Performance Matmut – GTE-Am-Sieg in Le Mans
- Picket Racing – Letzter ALMS-Meister (LMP2-Einladung)
- Risi Competizione – GTE-Meister der ALMS (GTE-Pro-Einladung)
- AF Corse – GTC-Meister der ASLMS (GTE-Am-Einladung)
- Craft Racing AMR – GTC-Vizemeister der ASLMS (GTE-Am-Einladung)
- Signatech-Alpine – LMP2-Meister der ELMS
- RAM Racing – GTE-Meister der ELMS (GTE-Pro- oder GTE-Am-Einladung)
- Proton Competition – GTE-Vizemeister der ELMS (GTE-Pro- oder GTE-Am-Einladung)
- Team Endurance Challenge – LMPC-Meister der ELMS (LMP2-Einladung)
