In der letzten Testsitzung vor dem Beginn der offiziellen Trainingssitzungen am morgigen Donnerstag fuhr Rebellion Racing mit beiden Autos an die Spitze. Bei den GT-Fahrzeugen sicherte sich Risi Competizione die Tagesbestzeit.
Mit Zeiten von 1:48,256 Minuten und 1:48,787 Minuten sicherten sich die beiden Rebellion-Lola in nummerischer Reihenfolge die Tagesspitze. Die Zeiten sind allerdings langsamer als die schnellste Zeit der drei Testtage, aufgestellt von Audi. Die Ingolstädter hielten sich mit 2:01,972 Minuten vornehm zurück. Dazwischen platzierten sich in der LMP1-Rangfolge die Autos von Muscle Milk und Dyson Racing.
Befeuert von neuen Gerüchten über ein Saisonengagement – mit Scott Tucker und Ryan Briscoe als Stammfahrer – in der ALMS setzte sich Level 5 Motorsports mit 1:54,576 Minuten auf Platz eins. Lediglich 0,05 Sekunden langsamer fuhr der Zytek von Greaves Motorsport. Noch hinter dem zweiten Level-5-HPD sortierten sich die beiden Extreme-Speed-Autos ein.
In den beiden Cup-Klassen ging die Tagesbestzeit an die Titelverteidiger. Jon Bennetts Oreca FLM09 von CORE Autosport kam auf 1:55,700 Minuten und war damit schneller als die Autos von PR1 Mathiasen Motorsports und Performance Tech Motorsports. Der Cup-Porsche von Alex Job setzte sich mit 0,2 Sekunden und 0,71 Sekunden vor Flying Lizard Motorsports und TRG durch.
Auch in der GT-Klasse gab es keine Zeitverbesserung in der Gesamtabrechnung der drei Testtage mehr. Die Rückkehrer-Mannschaft Risi Competizione setzte die Tagesbestmarke auf 2:01,213 Minuten fest. Dahinter innerhalb derselben Sekunde platzierten sich die Porsche von Paul Miller und dem Team Falken Tire, sowie der Alex-Job-Ferrari und die beiden SRT-Vipern. Knapp über eine Sekunde Rückstand wiesen die beiden BMW Z4 auf.
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