Die Mercedes-AMG-Abordnung hat beim Zwölf-Stunden-Rennen von Zandvoort die erste Startreihe beansprucht. Intern platzierte sich Ram Racing vor Hofor-Racing. Dahinter ordneten sich Car Collection Motorsport, Herbeth Motorsport und Massive Motorsport ein.
In der Qualifikation zum zweigeteilten Zwölf-Stunden-Rennen von Zandvoort hat die Delegation von Mercedes-AMG die vorderste Startreihe beansprucht. Im innerbetrieblichen Wettkampf positionierte sich Ram Racing an erster Stelle. Lediglich beim bestplatzierten Trio Tom Onslow-Cole, Paul White und Stuart Hall notierte die Zeitnahme eine Rundenzeit jenseits der Marke von einer Minute und vierzig Sekunden: 1:39,580 Minuten.
Daneben in Rheihe eins der Startaufstellung: die Markenkollegen von Hofor-Racing, welche allerdings nicht mit der aktuellen AMG-Modellgeneration antreten, sondern mit einem Mercedes-Benz-Flügeltürer. Die Besatzung rekrutiert sich aus Michael und Chantal Kroll, Kenneth Heyer, Christiaan Frankenhout sowie Lance David Arnold. Der schnellste Umlauf durch den Circuit Park Zandvoort glückte binnen 1:40,113 Minuten.
Auf diese Weise unterbot Hofor-Racing die Audi-Kontrahenten von Car Collection Motorsport um dreiundreißig Tausendstel einer Sekunde. Daher mussten Horst Felbermayr junior, Marc Basseng, Max Edelhoff und Teamchef Peter Schmidt mit Rang drei vorliebnehmen. Platz vier belegte das Porsche-Quartett Daniel Allemann, Ralf Bohn, Robert Renauer und Alfred Renauer – im Einsatz für Herbeth Motorsport.
Die besten Fünf komplettierte Massive Motorsport. Die Aston-Martin-Athleten Casper Elgaard, Kristian Poulsen, Nicolai Sylvest und Roland Poulsen kamen jedoch nicht über 1:42,253 Minuten hinaus. Der Zwöf-Stunden-Wettbewerb zwischen den Dünen an der Nordseeküste startet bereits am Freitagnachmittag um sechzehn Uhr. Das erste Segment erstreckt sich allerdings nur über drei Stunden. Der Neun-Stunden-Abschnitt beginnt am Samstagmorgen um 9.20 Uhr.
