Herberth Motorsport hat angekündigt, in der diesjährigen Saison ins ADAC GT Masters zurückzukehren. Der Einsatzwagen: ein Porsche-Neunelfer der aktuellen Modellgeneration. Die Fahrerbesatzung formiert sich aus Robert Renauer und Routinier Martin Ragginger.
In einer Kurzmitteilung hat Herberth Motorsport seine Wiederkehr ins ADAC GT Masters angekündigt. Das Programm umfasst eine Saisonmeldung mit einem Neunelfer der aktuellen Modellgeneration. Dabei fügt sich die Fahrerpaarung aus Geschäftsführer Robert Renauer und Porsche-Experte Martin Ragginger zusammen. Ebenjene Kombination verhalf dem Gespann im Jahr 2013 zum Gewinn des Vizetitels in der Fahrerwertung.
In der vergangenen Saison fasste Herberth Motorsport wiederum den Entschluss, sich stattdessen in der 24-Stunden-Serie zu engagieren. „Mit großem Stolz dürfen wir unser Engagement im ADAC GT Masters bekannt geben. Wir haben ein schlagkräftiges Paket geschnürt, um in der kommenden Saison um den Titel zu kämpfen“, merkt Alfred Renauer an, welcher sich allerdings nicht zu weiteren Plänen im GT-Sport äußert.
Seit nunmehr einem halben Jahrzehnt spezialisiert sich Herberth Motorsport auf den Einsatz diverser Porsche-Sportwagen. „Mit dem Einsatz des neuen Porsche 911 GT3 R setzen wir diese Tradition erfolgreich fort“, fügt Alfred Renauer hinzu, welcher zwar keine konkreten Zielsetzungen formuliert, aber beabsichtigt, um vordere Positionen zu kämpfen. „Wir sind uns sicher, mit dem Fahrzeug auf Anhieb konkurrenzfähig zu sein.“
